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Wildegger, Michael, geb. am 29 . 09 . 1826 in Augsburg |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 29. September 1826 in Augsburg (katholisch). Bes. 1838 das Gymnasium zu St. Stephan in Augsburg, 1846 das Lyzeum daselbst, 1848-51 die Universität in München. Priester seit 6. August 1851, Hofmeister bis 1855, Garnisonsprediger und Studienlehrer in Lindau bis 1859, Religions-Professor am Gymnasium in Dillingen, seit Juni 1866 Stadtpfarrer in Nördlingen, Dekan seit 1883. Landtags-Abgeordneter von 1875-1883. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 29. Sept. 1826 in Augsburg (kath.). Bes. von 1838-1846 das Gymnasium und bis 1848 das Lyzeum zu St. Stephan in Augsburg, von 1848-51 die Universität in München. Reisen in Oesterreich, Schweiz, Oberitalien. Priester seit 6. August 1851, Hofmeister bis 1855, Garnisonsprediger u. Studienlehrer zu Lindau bis 1859, Religionsprofessor am Gymnasium zu Dillingen bis 1866, seitdem Stadtpfarrer in Nördlingen, bischöfl. Dekan seit 1883. Landtagsabgeord. von 1875-1881 und seit 1884 im Wahlkreis Dillingen. Seit 1884 Mitgl. des Reichstags. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1826 zu Augsburg; katholisch. Besuchte die Lateinschule, das Gymnasium und Lyzeum zu Augsburg und die Universität zu München. Priester am 6. August 1851, Hofmeister, Verweser der Studienlehrerstelle in Lindau und Militärprediger bis 1859, Professor der Religionslehre am Königl. Gymnasium zu Dillingen, seit 1866 katholischer Stadtpfarrer zu Nördlingen und seit 1882 Dekan des Kapitels Donauwörth. Von 1875 bis 1881 und von 1884 bis jetzt Landtags-Abgeordneter; im Reichstag seit 1884, vertritt den Wahlkr. 2. Schwaben: Donauwörth-Neuburg-Nödlingen. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 29. September 1826 in Augsburg; katholisch, Besuchte die Lateinschule, das Gymnasium und Lyceum in Augsburg und die Universität zu München. Priester am 6. August 1851, Hofmeister, Verweser der Studienlehrerstelle in Lindau und Militärprediger bis 1859, Professor der Religionslehre am Kgl. Gymnasium zu Dillingen, seit 1866 katholischer Stadtpfarrer in Nördlingen, seit 1882 bischöflicher Dekan des Kapitels Donauwörth und seit 1891 bischöflich geistlicher Rath. Von 1875-1881 und von 1884 bis jetzt Landtagsabgeordneter; im Reichstag seit 1884. |