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Usadel, Georg, geb. am 14 . 03 . 1900 in Gumbinnen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. Seit 1. April 1929 Studienrat in Insterburg. - Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. Mitglied des Bezirksausschusses Gumbinnen. - 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. Seit 1. April 1929 Studienrat in Insterburg. - Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. Mitglied des Bezirksausschusses Gumbinnen. - 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Ostland und Gebietsführer der Hitler-Jugend Ostlands. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. Seit 1. April 1929 Studienrat in Insterburg. - Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. Mitglied des Bezirksausschusses Gumbinnen. - 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Ostland und Gebietsführer der Hitler-Jugend Ostland. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. April 1929 Studienrat in Insterburg. - Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. Mitglied des Bezirksausschusses Gumbinnen. - 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Ostland und Mitglied des Frontbanns. Obergebietsführer in der Reichsjugendführung. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. Seit 1. April 1929 Studienrat in Insterburg. - Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. Mitglied des Bezirksausschusses Gumbinnen. - 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Ostland und Gebietsführer der Hitler-Jugend Ostland. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. April 1929 Studienrat in Insterburg. 1924 /25 Frontbann. Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Berlin-Brandenburg. Obergebietsführer in der Reichsjugendführung. 1933 Berufung ins Pr. Kultusminsterium und Reichsinnenministerium. Seit 1934 Ministerialrat im reichserziehungs-Ministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. März 1900 in Gumbinnen; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Trakehnen und Danzkehmen (Ostpr.), Realgymnasium in Stallupönen (Ostpr.) und Barmen (Rhld.). Musketier im Inf.-Regt. 30 und nach dem Weltkrieg im Inf.-Regt. 33 (Freikorps). Studium in Königsberg (Pr.): Deutsch, Geschichte, Religion. 1923 Promotion zum Dr. phil., 1924 erstes Staatsexamen. Schriftleiter. Schuldienst und zweites Staatsexamen 1927. April 1929 Studienrat in Insterburg. 1924 /25 Frontbann. Nach den Kommunalwahlen 1929 unbesoldeter Stadtrat im Magistrat Insterburg. 1924 bis 1925 Hauptschriftleiter der völkischen Zeitung "Tannenberg". Standartenführer beim Stabe der Gruppe Berlin-Brandenburg. Obergebietsführer in der Reichsjugendführung. 1933 Berufung ins Pr. Kultusminsterium und Reichsinnenministerium. Seit 1934 Ministerialrat im reichserziehungs-Ministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |