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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Kardorff, Siegfried, geb. am 04 . 02 . 1873 in Berlin
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Februar 1873 zu Berlin; evangelisch. Gymnasium in Öls, Ostern 1892 Abiturientenexamen. Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau studiert. 1895 Referendar-Examen, 1901 Examen als Regierungs-Assessor. 1895/96 Einj.-Freiwilliger im Brandenburg. Jäger-Batl. Nr. 3. 1901 bis 1904 Assessor beim Landratsamt in Höchst a. M., dann bis 1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft, April 1908 Landrat des Kreises Lissa, am 1. Januar 1920 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Mitglied des Abgeordnetenhauses vom 15. November 1918 für Fraustadt, Lissa, Rawitsch, Gostyn. Mitglied der Preußischen Landesversammlung. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus und zur Deutschen Volkspartei über.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Februar 1873 zu Berlin; evangelisch. Gymnasium in Öls, Ostern 1892 Abiturientenexamen. Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau studiert. 1895 Referendar-Examen, 1895/96 Einj.-Freiw. im Brandenbg. Jäg.-Batl. Nr. 3, 1901 Examen als Regierungs-Assessor. 1901 bis 1904 Assessor beim Landratsamt in Höchst a. M., dann bis 1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft. April 1908 Landrat des Kreises Lissa; am 1. Januar 1920 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses vom 15. November 1909 bis zum November 1918 für Fraustadt, Lissa, Rawitsch, Gostyn. Mitglied der freikonservativen Fraktion. Trat im Mai 1918 für das gleiche Wahlrecht in Preußen ein und schied vorübergehend aus der Fraktion aus. Beteiligte sich im November 1918 an der Gründung der Deutschnationalen Volkspartei und wurde 1919 als ihr Vertreter in die verfassungsgebende Preußische Landesversammlung gewählt. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus und zur Deutschen Volkspartei über. Von 1921 bis 1924 Mitglied des preußischen Landtages für den Wahlkreis Halle-Merseburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Februar 1873 zu Berlin; evangelisch. Gymnasium in Öls, Ostern 1892 Abiturientenexamen. Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau studiert. 1895 Referendar-Examen, 1895/96 Einj.-Freiw. im Brandenbg. Jäg.-Batl. Nr. 3, 1901 Examen als Regierungs-Assessor.1901 bis 1904 Assessor beim Landratsamt in Höchst a. M., dann bis 1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft. April 1908 Landrat des Kreises Lissa; am 1. Januar 1920 in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses vom 15. November 1909 bis zum November 1918 für Fraustadt, Lissa, Rawitsch, Gostyn. Mitglied der Freikonservativen Fraktion. Trat im Mai 1918 für das gleiche Wahlrecht in Preußen ein und schied vorübergehend aus der Fraktion aus. Beteiligte sich im November 1918 an der Gründung der Deutschnationalen Volksparte und wurde 1919 als ihr Vertreter in die verfassungsgebende Preußische Landesversammlung gewählt. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus. Mitglied der Preußischen Landesversammlung für den Wahlkreis Halle-Merseburg. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus und zur Deutschen Volkspartei über. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Februar 1873 zu Berlin; evangelisch. Gymnasium in Öls, Ostern 1892 Abiturientenexamen. Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau studiert. 1895 Referendar-Examen, 1895/96 Einj.-Freiw. im Brandenbg. Jäg.-Batl. Nr. 3, 1901 Examen als Regierungsassessor. 1901 bis 1904 Assessor beim Landratsamt in Höchst a. M., dann bis 1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft. April 1908 Landrat des Kreises Lissa; am 1. Januar 1920 als solcher in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses vom 15. November 1909 bis zum November 1918 für Fraustadt, Lissa, Rawitsch, Gostyn. Mitglied der freikonservativen Fraktion. Trat im Mai 1918 für das gleiche Wahlrecht in Preußen ein und schied vorübergehend aus der Fraktion aus. Beteiligte sich im November 1918 an der Gründung der Deutschnationalen Volkspartei und wurde 1919 als ihr Vertreter in die verfassungsgebende Preußische Landesversammlung gewählt. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus und zur Deutschen Volkspartei über. Von 1921 bis 1924 Mitglied des preußischen Landtages für den Wahlkreis Halle-Merseburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.
Deutsche Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 4. Februar 1873 zu Berlin; evangelisch. Gymnasium in Öls, Ostern 1892 Abiturientenexamen. Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau studiert. 1895 Referendarexamen, 1895/96 Einj.-Freiw. im Brandenbg. Jäg.-Batl. Nr. 3, 1901 Examen als Regierungsassessor. 1901 bis 1904 Assessor beim Landratsamt in Höchst a. M., dann bis 1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft. April 1908 Landrat des Kreises Lissa; am 1. Januar 1920 als solcher in den einstweiligen Ruhestand versetzt. - Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses vom 15. November 1909 bis zum November 1918 für Fraustadt, Lissa, Rawitsch, Gostyn. Mitglied der freikonservativen Fraktion. Trat im Mai 1918 für das gleiche Wahlrecht in Preußen ein und schied vorübergehend aus der Fraktion aus. Beteiligte sich im November 1918 an der Gründung der Deutschnationalen Volkspartei und wurde 1919 als ihr Vertreter in die verfassunggebende Preußische Landesversammlung gewählt. Trat im April 1920 aus der Deutschnationalen Volkspartei aus und zur Deutschen Volkspartei über. Veröffentlichte 1929 "Vier Vorträge über den Fürsten Bismarck" als Beitrag zur deutschen Parteigeschichte. Ließ 1930 gegen F. K. Nowak eine Flugschrift "Im Kampf um Bismarck" erscheinen. - Von 1921 bis 1924 Mitglied des preußischen Landtages für den Wahlkreis Halle-Merseburg. Mitglied des Reichstags seit 1920.