Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Stengel, Edmund, geb. am 05 . 04 . 1845 in Halle a. S.
⇒ Reichstag
Freisinnige Volkspartei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 5. April 1845 in Halle a. S., protestantisch. Besuchte die Latina der Franckeschen Stiftung in Halle, die Universitäten in Halle, Bonn, Paris, Oxford. Promovierte 1868 in Bonn unter Diez, habilitierte 1870 in Basel. Studienaufenthalt in Italien. Herbst 1871 bis Ostern 1873; Ostern 1873-1896 ord. Professor der abendländischen Sprachen und Literatur in Marburg, seit Ostern 1896 ord. Professor der romanischen Philologie in Greifswald. Veröffentlichte viele wirtschaftliche Arbeiten aus dem Gebiet der romanischen Philologie und Aufsätze zur Schulreform, gründete und gab bis 1896 heraus: "Pädagogisches Wochenblatt für den akademisch gebildeten Lehrerstand Deutschlands". Kandidierte für den Reichstag im hessischen Wahlkreis Erbach-Bensheim, dann in Schmalkalden-Eschwege, in Gießen, in Mecklenburg-Strelitz und bereits 1903 in Stralsund. Vorsitzender des Bürgervereins in Marburg, später in Greiswald, Mitglied (und bis Ostern 1906 Vorsitzender) des Bürgerschaftlichen Kollegiums in Greiswald, Mitglied des Kreistags, Membre du conseil da la Societe amicela Gaston Paris in Paris.