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Kalkhof, Richard, geb. am 31 . 12 . 1858 in Gersfeld (Rhön) |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 31. Dezember 1858 in Gersfeld (Rhön); katholisch. Besuchte von 1865-71 die Volksschule in Bullenheim, von 1871-77 das Gymnasium und von 1877-81 die Universität in Würzburg, sowie von 1871-82 die Königl. Musikschule daselbst. 1885 Amtsgerichtssekretär in Wegscheid, 1889 Amtsrichter in Waldmünchen, 1892 Amtsrichter in Ansbach, 1897 Oberamtsrichter in Wertingen. Genügte seiner Militärpflicht 1877/78 als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Inf.-Regt. "Wrede" in Würzburg. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 31. Dezember 1858 in Gersfeld (Rhön); katholisch. Besuchte von 1865-71 die Volksschule in Bullenheim, von 1871-77 das Gymnasium und von 1877-81 die Universität in Würzburg, sowie von 1871-82 die Königl. Musikschule daselbst. 1885 Amtsgerichtssekretär in Wegscheid, 1889 Amtsrichter in Waldmünchen, 1892 Amtsrichter in Ansbach, 1897 Oberamtsrichter in Wertingen. Genügte seiner Militärpflicht 1877/78 als Einjährig-Freiwilliger beim 9. Inf.-Regt. "Wrede" in Würzburg. Gab 1885 eine Sammlung gemischter Chöre im Volkslied- und Madrigalton heraus (Regensburg, Coppenrat), trat mehrfach als Konzert- und Oratoriensänger öffentlich auf, Musikkritiker. Machte im Sommer 1906 die dreimonatliche parlamentarische Studienreise nach Deutsch-Ostafrika mit; Reiseberichte erscheinen in der "Augsburger Post-Zeitung". Erstattete u. a. Referate über den Gesetzentwurf betr. Änderungen des Gerichtsverfassungsgesetzes und über die Petition der Akwa-Häuptlinge. Mitglied des Reichstags seit 1903. |