Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Wacker, Otto, geb. am 06 . 08 . 1899 in Offenburg (Baden)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. August 1899 in Offenburg (Baden); katholisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium; 1919 bis 1921 Studium der Architektur (Dipl.-Vorexamen 1921) zu Karlsruhe. 1922/23 Werkstudent. 1924 bis 1927 Studium der Philosophie, Germanische Philologie, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte zu Freiburg. 1928 Doktorexamen (Literaturgeschichte). 1928 bis 1933 Hauptschriftleiter und Leiter der Presse-Abteilung des Gaues Baden der NSDAP zu Karlsruhe. 12. März 1933 Staatskommissar für das Ministerium des Kultus und Unterricht in Baden. 25. April 1933 Staatskommissar für das Ministerium der Justiz. 5. Mai 1933 Minister für beide Ministerien. Stellvertretender Ministerpräsident. 20. Mai 1933 Mitglied des Reichsrats. Kriegsteilnehmer. 1917 bis 1919 Gefreiter und Geschützführer im Bad. Fußartl.-Regt. 14. 1918 in Flandern. E. K. II. Kl. 1933 Gaukulturwart der NSDAP Gau Baden. Leiter der Abt. Volksbildung der Gauleitung Baden der NSDAP.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. August 1899 in Offenburg (Baden); katholisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium; 1919 bis 1921 Studium der Architektur (Dipl.-Vorexamen 1921) zu Karlsruhe. 1922/23 Werkstudent. 1924 bis 1927 Studium der Philosophie, Germanische Philologie, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte zu Freiburg. 1928 Doktorexamen (Literaturgeschichte). 1928 bis 1933 Hauptschriftleiter und Leiter der Presse-Abteilung des Gaues Baden der NSDAP. zu Karlsruhe. 12. März 1933 Staatskommissar für das Ministerium des Kultus und Unterrichts in Baden. 25. April 1933 Staatskommissar für das Ministerium der Justiz. 5. Mai 1933 bis 31. Dezember 1934 Justizminister (Verreichlichung). Seit 5. mai 1933 Unterrichtsminister. Stellvertretender Ministerpräsident. 6. Mai 1933 bis 14. Februar 1934 ord. Mitglied des Reichsrats (Aufhebung). Kriegsteilnehmer. 1917 bis 1919 Gefreiter und Geschützführer im Bad. Fußartl.-Regt. 14. 1918 in Flandern. E. K. II. Kl. Frontkämpferkreuz. Wachtmeister d. R. (des neuen Heeres). SS.-Standartenführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 6. August 1899 in Offenburg (Baden); katholisch. Besuchte Humanistisches Gymnasium; 1919 bis 1921 Studium der Architektur (Dipl.-Vorexamen 1921) zu Karlsruhe. 1922/23 Werkstudent. 1924 bis 1927 Studium der Philosophie, Germanische Philologie, Literaturgeschichte und Kunstgeschichte zu Freiburg. 1928 Doktorexamen (Literaturgeschichte). 1928 bis 1933 Hauptschriftleiter und Leiter der Presse-Abteilung des Gaues Baden der NSDAP. zu Karlsruhe. 12. März 1933 Staatskommissar für das Ministerium des Kultus und Unterrichts in Baden. 25. April 1933 Staatskommissar für das Ministerium der Justiz. 5. Mai 1933 bis 31. Dezember 1934 Justizminister (Verreichlichung). Seit 5. mai 1933 Unterrichtsminister. Stellvertretender Ministerpräsident. 6. Mai 1933 bis 14. Februar 1934 ord. Mitglied des Reichsrats (Aufhebung). Kriegsteilnehmer. 1917 bis 1919 Gefreiter und Geschützführer im Bad. Fußartl.-Regt. 14. 1918 in Flandern. E. K. II. Kl. Frontkämpferkreuz. Wachtmeister d. R. (des neuen Heeres). SS.-Standartenführer. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.