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Winkelnkemper, Toni, geb. am 18 . 10 . 1905 in Wiedenbrück (Westfalen) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1905 in Wiedenbrück (Westfalen); katholisch. 8 Jahre Volksschule, 3 Jahre kaufm. Lehrzeit, 1 Jahr höhere Handelsschule, als Externer Erlangung der Obersekundareife, Ersatzreifeprüfung, Reifeprüfung (Oberrealschule). Mitglied der NSDAP seit Anfang des Jahres 1930. Redner der NSDAP seit Sommer 1930. Gaupropagandaleiter des Gaues Köln-Aachen von 1930 bis jetzt. - Mitglied des Preuß. Landtags seit 5. März 1933, ebenso Mitglied des Provinziallandtages. Landestellenleiter des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda seit 12. Juli 1933. Wegen nationalsozialistischer Tätigkeit von der Universität verwiesen. Zahlreiche Strafverfahren wegen politischer Tätigkeit. Des öfteren wegen Überzeugungstreue im Gefängnis. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1905 in Wiedenbrück (Westfalen); katholisch. 8 Jahre Volksschule, 3 Jahre kaufm. Lehrzeit, 1 Jahr höhere Handelsschule, als Externer Erlangung der Obersekundareife, Ersatzreifeprüfung, Reifeprüfung (Oberrealschule). Studierte 8 Semester Jura in Bonn und Köln. Wegen nationalsozialistischer Tätigkeit von der Universität verwiesen. Mitglied der NSDAP. seit Anfang des Jahres 1930. Am 5. März 1933 in den Preußischen Landtag und in den Rheinischen Provinziallandtag gewählt. Landesstellenleiter des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda seit 12. Juli 1933. Zahlreiche Strafverfahren und Gefängnisstrafen wegen politischer Tätigkeit. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Oktober 1905 in Wiedenbrück (Westfalen); katholisch. 8 Jahre Volksschule, 3 Jahre kaufm. Lehrzeit, 1 Jahr höhere Handelsschule, als Externer Erlangung der Obersekundareife, Ersatzreifeprüfung, Reifeprüfung (Oberrealschule). Studierte 8 Semester Jura in Bonn und Köln. Wegen nationalsozialistischer Tätigkeit von der Universität verwiesen. Mitglied der NSDAP. seit Anfang des Jahres 1930. Am 5. März 1933 in den Preußischen Landtag und in den Rheinischen Provinziallandtag gewählt. Landesstellenleiter des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda seit 12. Juli 1933. Zahlreiche Strafverfahren und Gefängnisstrafen wegen politischer Tätigkeit. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |