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Käppler, Hermann, geb. am 26 . 10 . 1863 in Großenhain i. Sa. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1863 in Großenhain i. Sa.; evangelisch. Besuchte die erste Bürgerschule zu Großenhain. Erlernte 1879-82 das Müllerhandwerk, wurde 1890 Redakteur der Mühlenarbeiterzeitung, 1894 Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands, nach dessen Vereinigung mit dem Verbande der Brauereiarbeiter 1910 dessen stellvertretender Vorsitzender. Von 1895-1910 Abgeordneter im Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg. Verfasser dreier, die Mühlenarbeiterverhältnisse Deutschlands behandelnden Broschüren. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1863 in Großenhain i. Sa.; evangelisch. Besuchte die erste Bürgerschule zu Großenhain. Erlernte 1879-82 das Müllerhandwerk, wurde 1890 Redakteur der Mühlenarbeiterzeitung, 1894 Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands, nach dessen Vereinigung mit dem Verbande der Brauereiarbeiter 1910 dessen stellvertretender Vorsitzender. Von 1895-1910 Abgeordneter im Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg. Verfasser dreier, die Mühlenarbeiterverhältnisse Deutschlands behandelnden Broschüren. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Oktober 1863 zu Großenhain i. S.; konfessionslos. Besuchte die erste Bürgerschule in Großenhain, Lernte 1879-1882 das Müllerhandwerk. 1890: Redakteur der "Mühlenarbeiterzeitung". 1894: Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands. 1910: 2. Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter Deutschlands. Von 1895-1910 Sachsen-Altenburgischer Landtagsabgeordneter, von 1912-1919 Mitglied des Reichstags, ab 1919 Stadtverordneter in Cöpenick. Verfasser dreier Broschüren über die Arbeitsverhältnisse der Mühlenarbeiter Deutschlands. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Oktober 1863 zu Großenhain i. S.; konfessionslos. Besuchte die erste Bürgerschule in Großenhain. Lernte 1879-1882 das Müllerhandwerk. 1890: Redakteur der "Mühlenarbeiterzeitung". 1894: Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands. 1910: 2. Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter Deutschlands. Von 1895-1910 Sachsen-Altenburgischer Landtagsabgeordneter, von 1912-1919 Mitglied des Reichstags. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser dreier Broschüren über die Arbeitsverhältnisse der Mühlenarbeiter Deutschlands. |
Käppler, Hermann, geb. am 26 . 10 . 1863 in Großenhain i. S. |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1863 in Großenhain i. Sa.; evangelisch. Besuchte die erste Bürgerschule zu Großenhain. Erlernte 1879-82 das Müllerhandwerk, wurde 1890 Redakteur der Mühlenarbeiterzeitung, 1894 Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands, nach dessen Vereinigung mit dem Verbande der Brauereiarbeiter 1910 dessen stellvertretender Vorsitzender. Von 1895-1910 Abgeordneter im Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg. Verfasser dreier, die Mühlenarbeiterverhältnisse Deutschlands behandelnden Broschüren. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Oktober 1863 in Großenhain i. Sa.; evangelisch. Besuchte die erste Bürgerschule zu Großenhain. Erlernte 1879-82 das Müllerhandwerk, wurde 1890 Redakteur der Mühlenarbeiterzeitung, 1894 Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands, nach dessen Vereinigung mit dem Verbande der Brauereiarbeiter 1910 dessen stellvertretender Vorsitzender. Von 1895-1910 Abgeordneter im Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg. Verfasser dreier, die Mühlenarbeiterverhältnisse Deutschlands behandelnden Broschüren. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Oktober 1863 zu Großenhain i. S.; konfessionslos. Besuchte die erste Bürgerschule in Großenhain, Lernte 1879-1882 das Müllerhandwerk. 1890: Redakteur der "Mühlenarbeiterzeitung". 1894: Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands. 1910: 2. Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter Deutschlands. Von 1895-1910 Sachsen-Altenburgischer Landtagsabgeordneter, von 1912-1919 Mitglied des Reichstags, ab 1919 Stadtverordneter in Cöpenick. Verfasser dreier Broschüren über die Arbeitsverhältnisse der Mühlenarbeiter Deutschlands. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Oktober 1863 zu Großenhain i. S.; konfessionslos. Besuchte die erste Bürgerschule in Großenhain. Lernte 1879-1882 das Müllerhandwerk. 1890: Redakteur der "Mühlenarbeiterzeitung". 1894: Vorsitzender des Verbandes der Mühlenarbeiter Deutschlands. 1910: 2. Vorsitzender des Verbandes der Brauerei- und Mühlenarbeiter Deutschlands. Von 1895-1910 Sachsen-Altenburgischer Landtagsabgeordneter, von 1912-1919 Mitglied des Reichstags. 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Verfasser dreier Broschüren über die Arbeitsverhältnisse der Mühlenarbeiter Deutschlands. |