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Matz, Elsa, geb. am 07 . 05 . 1881 in Friedrichsort |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 zu Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Besuchte die Marine-Garnisonsschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Königl. Gymnasium in Kiel, studierte von 1902-1907 Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1906 Oberlehrerinnenprüfung; 1907 Dr. phil. 1907 Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); 1907 Oberlehrerin an dem städt. Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; 1911 Direktorin des städtischen Lyzeums und der städt. Seminare in Rüstringen, Oldenburg; seit 1916 Direktorin der städtischen Frauenschule und des Gesenius-Wegener-Lyzeums in Stettin. Nebenamtlich in der Kriegsfürsorge tätig. Schriftführerin des Deutschen Vereins für das höhere Mädchenschulwesen. Vorsitzende des Vereins pommerscher Oberlehrerinnen. Betätigte sich schriftstellerisch auf dem Gebiete der sozialen Arbeit und der Pädagogik, besonders des Mädchenschulwesens. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 in Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Besuchte die Marine-Garnisonschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Königl. Gymnasium in Kiel, studierte von 1902 bis 1907 Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1906 Oberlehrerinnenprüfung; 1907 Dr. phil.; 1907 Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); 1907 Oberlehrerin an dem städt. Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; 1911 Direktorin des städtischen Lyzeums und der städt. Seminare in Rüstringen, Oldenburg; seit 1916 Direktorin der städtischen Frauenschule und des städtischen Gesenius-Wegener-Lyzeums in Stettin. Nebenamtliche Hilfsarbeiterin bei dem Provinzial-Schulkollegium Stettin. Schriftführerin des Deutschen Vereins für das höhere Mädchenschulwesen. Vorsitzende des Vereins pommerscher Oberlehrerinnen. I. Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der D.V.P., Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der D.V.P. Mitglied der preußischen verfassunggebenden Kirchenversammlung. Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 in Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Besuchte die Marine-Garnisonschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Königl. Gymnasium in Kiel, studierte von 1902 bis 1907 Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1906 Oberlehrerinnenprüfung; 1907 Dr. phil.; 1907 Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); 1907 Oberlehrerin an dem städt. Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; 1911 Direktorin des städtischen Lyzeums und der städt. Seminare in Rüstringen, Oldenburg; seit 1916 Oberstudiendirektorin in Stettin. Nebenamtliche Hilfsarbeiterin bei dem Provinzial-Schulkollegium Stettin. Vorstandsmitglied des Lehrerinnenvereins, des Vaterländischen Frauenvereins, des Akademikerbundes in Stettin. Vorsitzende des Vereins pommerscher Oberlehrerinnen. I. Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der Deutschen Volkspartei, Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied der preußischen verfassunggebenden Kirchenversammlung. Vorsitzende des Frauenbeirats der deutschen Turnerschaft. Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 in Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Besuchte die Marine-Garnisonschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Kgl. Gymnasium in Kiel, studierte von 1902 bis 1907 Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1906 Oberlehrerinnenprüfung; Dr. phil.; Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); Oberlehrerin an dem städtischen Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; Direktorin des städtischen Lyzeums und der städtischen Seminare in Rüstringen, Oldenburg; Oberstudiendirektorin in Stettin; seit 1929 Oberstudiendirektorin in Charlottenburg. I. Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied der preußischen verfassunggebenden Kirchenversammlung. Vorsitzende des Frauenausschusses im Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen. Beisitzer der Filmoberprüfstelle Berlin und der Prüfstelle für Schmutz- und Schundschriften Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 in Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Marine-Garnisonschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Kgl. Gymnasium in Kiel, studierte Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. Oberlehrerinnenprüfung; Dr. phil.; Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); Oberlehrerin an dem städtischen Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; Direktorin des städtischen Lyzeums und der städtischen Seminare in Rüstringen, Oldenburg; Oberstudiendirektorin in Stettin; seit 1929 Oberstudiendirektorin in Charlottenburg. I. Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied der preußischen verfassunggebenden Kirchenversammlung. Vorsitzende des Frauenausschusses im Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen. Beisitzer der Filmoberprüfstelle Berlin und der Prüfstelle für Schmutz- und Schundschriften, Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Mai 1881 in Friedrichsort bei Kiel; evangelisch. Marine-Garnisonschule in Friedrichsort, Privatunterricht, Lehrerinnenseminar in Kiel, Abiturientenexamen am Kgl. Gymnasium in Kiel, studierte Philologie, Geschichte, Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin. 1906 Oberlehrerinnenprüfung; Dr. phil.; Oberlehrerexamen (Pro fac. doc.); Oberlehrerin an dem städtischen Lyzeum mit Studienanstalt in Berlin-Schöneberg; Direktorin des städtischen Lyzeums und der städtischen Seminare in Rüstringen, Oldenburg; Oberstudiendirektorin in Stettin; seit 1929 Oberstudiendirektorin in Charlottenburg. I. Vorsitzende des Reichsfrauenausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Mitglied der preußischen verfassunggebenden Kirchenversammlung. Vorsitzende des Frauenausschusses im Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen. Beisitzer der Filmoberprüfstelle Berlin und der Prüfstelle für Schmutz- und Schundschriften Berlin. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |