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| Wolkersdörfer, Hans, geb. am 19 . 06 . 1893 in Petersgmünd (Bayern) |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Georgensgmünd und während seiner späteren kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Nürnberg. Trat mit 18 Jahren im Jahre 1911 beim bayer. Eisenbahn-Batl. Als Freiwilliger ein. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mit 7 Auszeichnungen. Ehrenmitglied des Verbandes bayer. Pionier- und Verkehrstruppenvereine. Von 1919 bis 1924 selbständiger Kaufmann, seit dieser Zeit Reisevertreter. Provinziallandtagsabgeordneter der Provinz Sachsen. Stadtverordneter der Stadt Zeitz. Mitarbeiter an der Mitteldeutschen Wochenschrift "Der Kampf". Verfasser des vaterländischen Schauspiels "Das Schicksal eines deutschen Helden". |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Georgensgmünd und während seiner späteren kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Nürnberg. Trat mit 18 Jahren im Jahre 1911 beim bayer. Eisenbahn-Batl. Als Freiwilliger ein. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mit 7 Auszeichnungen. Ehrenmitglied des Verbandes bayer. Pionier- und Verkehrstruppenvereine. Von 1919 bis 1924 selbständiger Kaufmann, seit dieser Zeit Reisevertreter. Provinziallandtagsabgeordneter der Provinz Sachsen. Inspekteur V der NSBD. Verfasser des vaterländischen Schauspiels "Das Schicksal eines deutschen Helden". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Georgensgmünd und während seiner späteren kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Nürnberg. Trat mit 18 Jahren im Jahre 1911 beim Bayer. Eisenbahn-Batl. als Freiwilliger ein. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mit 7 Auszeichnungen. Ehrenmitglied des Verbandes bayer. Pionier- und Verkehrstruppenvereine. 1919 Beamter und stellv. Leiter der Prüfungsstelle des Bayer. Kriegswucheramtes, Zweigstelle Nürnberg, bis zu dessen Auflösung. 1929/30 Stadtverordneter in Zeitz. - Vizepräsident des Landtags der Provinz Sachsen. Landesobmann der NSBO Mitteldeutschland-Brandenburg. Seit 1930 Referent für sozialpol. Fragen der NS-Reichstagsfraktion. Seit 1930 Referent für sozialpol. Fragen der NS-Reichstagsfraktion. Seit 2. Mai 1933 Verbandsleiter des Deutschen Arbeiterverbandes des Nahrungsmittelgewerbes und Mitglied des großen Arbeits-Konvents. Reichsarbeitsrichter. Verfasser des vaterländischen Schauspiels "Das Schicksal eines deutschen Helden". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Georgensgmünd und während seiner späteren kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Nürnberg. Trat mit 18 Jahren im Jahre 1911 beim bayer. Eisenbahn-Batl. als Freiwilliger ein. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mit 7 Auszeichnungen. Ehrenmitglied des Verbandes bayer. Pionier- und Verkehrstruppenvereine. 1919 Beamter und stellv. Leiter der Prüfungsstelle des Bayer. Kriegswucheramtes, Zweigstelle Nürnberg, bis zu dessen Auflösung. Von 1920 bis 1924 selbständiger Kaufmann, seit dieser Zeit Reisevertreter. - Provinziallandtagsabgeordneter der Provinz Sachsen. Landesobmann der NSBD Mitteldeutschland-Brandenburg. Verfasser des vaterländischen Schauspiels "Das Schicksal eines deutschen Helden". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Besuchte die Volksschule zu Georgensgmünd und während seiner späteren kaufmännischen Ausbildung die Handelsschule zu Nürnberg. Trat mit 18 Jahren im Jahre 1911 beim Bayer. Eisenbahn-Batl. als Freiwilliger ein. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mit 7 Auszeichnungen. Ehrenmitglied des Verbandes bayer. Pionier- und Verkehrstruppenvereine. 1919 Beamter und stellv. Leiter der Prüfungsstelle des Bayer. Kriegswucheramtes, Zweigstelle Nürnberg, bis zu dessen Auflösung. Von 1920 bis 1924 selbständiger Kaufmann, seit dieser Zeit Reisevertreter. - Provinziallandtagsabgeordneter der Provinz Sachsen. Landesobmann der NSBO Mitteldeutschland-Brandenburg. Verfasser des vaterländischen Schauspiels "Das Schicksal eines deutschen Helden". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Beruf: Kaufmann. Aktive Militärdienstzeit 1911 bis 1913 Bayer. Eisenbahn-Batl. und Bayer. Telegraphen-Batl. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mehrfach ausgezeichnet. 1919 Beamter und stellvertretender Leiter der Prüfungsstelle des Bayer. Kriegswucheramtes, Zweigstelle Nürnberg, bis zu dessen Auflösung. 1929/30 Stadtverordneter in Zeitz. Vizepräsident des Landtages der Provinz Sachsen. Landesobmann der NSBO. Seit 1930 Referent für sozialpolitische Fragen der NS.-Reichstagsfraktion. Seit 2. Mai 1933 Verbandsleiter des Deutschen Arbeiterverbandes des Nahrungsmittelgewerbes, heute Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter der RBG. I, Mitglied der Arbeits- und Wirtschaftskammer. Seit Jahren schriftsstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 19. Juni 1893 in Petersgmünd (Bayern); evangelisch. Beruf: Kaufmann. Aktive Militärdienstzeit 1911 bis 1913 Bayer. Eisenbahn-Batl. und Bayer. Telegraphen-Batl. Frontsoldat von 1914 bis 1918 mehrfach ausgezeichnet. 1919 Beamter und stellvertretender Leiter der Prüfungsstelle des Bayer. Kriegswucheramtes, Zweigstelle Nürnberg, bis zu dessen Auflösung. 1929/30 Stadtverordneter in Zeitz. Vizepräsident des Landtages der Provinz Sachsen. Landesobmann der NSBO. Seit 1930 Referent für sozialpolitische Fragen der NS.-Reichstagsfraktion. Seit 2. Mai 1933 Verbandsleiter des Deutschen Arbeiterverbandes des Nahrungsmittelgewerbes, heute Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter der RBG. I, Mitglied der Arbeits- und Wirtschaftskammer. Seit Jahren schriftsstellerisch tätig. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
