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Schmeer (Aachen), Rudolf, geb. am 16 . 03 . 1905 in Saarbrücken |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Seit August 1926 Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Regierungsbezirk Aachen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Seit August 1926 Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Regierungsbezirk Aachen. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Von 1926 bis 1931 Führer der NSDAP im Regierungsbezirk Aachen. 1931/32 stellvertretender Gauleiter des Gaues Köln-Aachen der NSDAP. Seit September 1932 Stabsleiter der Landesinspektion West der NSDAP. Ab 1. Januar 1933 Reichsinspekteur der NSDAP. Stellvertreter des Stabsleiters der PO. Stellvertretender Führer der Deutschen Arbeitsfront. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Von 1926 bis 1931 Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Regierungsbezirk Aachen. 1931 bis 1932 stellvertretender Gauleiter des Gaues Köln-Aachen der NSDAP. Seit September 1932 Stabsleiter der Landesinspektion West der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Von 1926 bis 1931 Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei für den Regierungsbezirk Aachen. 1931 bis 1932 stellvertretender Gauleiter des Gaues Köln-Aachen der NSDAP. Seit September 1932 Stabsleiter der Landesinspektion West der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Von 1926 bis 1931 Führer der NSDAP. im Regierungsbezirk Aachen. 1931/32 stellvertretender Gauleiter des Gaues Köln-Aachen der NSDAP. Seit September 1932 Stabsleiter der Landesinspektion West der NSDAP. Ab 1. Januar 1933 Reichsinspekteur der NSDAP. Stellvertreter des Reichsorganisationsleiters der NSDAP. Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. März 1905 in Saarbrücken; katholisch. Besuchte die Volksschule. 4 Jahre Lehrzeit. Staatliche Werkmeisterprüfung bestanden. Oktober 1929 wegen seiner politischen Tätigkeit aus der Stellung entlassen. - Am 29. Dezember 1923 vom Kriegsgericht der belgischen Besatzungsarmee wegen Sabotage zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Seit Ende 1922 in der nationalsozialistischen Bewegung tätig. Von 1926 bis 1931 Führer der NSDAP. im Regierungsbezirk Aachen. 1931/32 stellvertretender Gauleiter des Gaues Köln-Aachen der NSDAP. Seit September 1932 Stabsleiter der Landesinspektion West der NSDAP. Ab 1. Januar 1933 Reichsinspekteur der NSDAP. Stellvertreter des Reichsorganisationsleiters der NSDAP. Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |