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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Stelling, Johannes, geb. am 12 . 05 . 1877 in Hamburg
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 zu Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, erlernte das Handelsgewerbe, betätigte sich in jungen Jahren politisch und gewerkschaftlich, seit 1. Mai 1901 Redakteur des "Lübecker Volksbote" in Lübeck. Seit 1907 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 zu Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, erlernte das Handelsgewerbe, betätigte sich in jungen Jahren politisch und gewerkschaftlich, seit 1. Mai 1901 Redakteur des "Lübecker Volksbote" in Lübeck. 1907-1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. Seit 1919 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin; Mitglied des Landtags für Mecklenburg-Schwerin. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, lernte Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Mitglied des dortigen Landtages. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Von 1905 bis 1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, von 1921 bis 1924 des Mecklenburgischen Landtags. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 sowie seit der 3. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Von 1905-1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, vo 1921-1924 des Mecklenburgischen Landtags. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 sowie seit der 3. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Von 1905 bis 1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, von 1921 bis 1924 des Mecklenburgischen Landtags. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 sowie seit der 3. Wahlperiode 1924.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Von 1905 bis 1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, von 1921 bis 1924 des Mecklenburgischen Landtags. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 sowie seit der 3. Wahlperiode 1924.
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Mai 1877 in Hamburg; konfessionslos. Besuchte die Volksschule in Hamburg, wurde Handlungsgehilfe. Von 1901 bis 1919 Redakteur des "Lübecker Volksbote", erlitt in dieser Eigenschaft mehrere Gefängnisstrafen. 1919/20 Minister des Innern in Mecklenburg-Schwerin. 1920 in den Parteivorstand der S.P.D. gewählt. Von 1921 bis 1924 Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin. Von 1905 bis 1919 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, von 1921 bis 1924 des Mecklenburgischen Landtags. Mitglied der verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung und des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 sowie seit der 3. Wahlperiode 1924.