Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Katz, Iwan, geb. am 15 . 02 . 1889 in Hannover
⇒ Reichstag
Kommunistische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Februar 1889 in Hannover; religionslos. Besuchte Bürgeschule Hannover, Gymnasium Osnabrück, Dortmund, Linden (Hann.), Universität Berlin, Technische Hochschule Hannover (Staats- und Verwaltungsrecht, Volkswirtschaft, Politik, Städtebau, Hygiene, Verkehrswesen, Statistik). Volontärische Ausbildung im Bankgeschäft und Industriebetrieb. Ein Jahr Arbeiter in Metall- und Transportbetrieben. 1910 Assistent im juristisch-wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Teschnischen Hochschule Hannover; 1911 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Statistischen Amte der Stadt Hannover; 1914 kommunalpolitische Studienreisen und Städtebaustudien in Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien; Herbst 1914 Organisation der Lebensmittelrationierung für Brot, Mehl usw.; November 1918 Geschäftsführer des Demobilmachungsausschusses Hannover; November 1920 gemaßregelt. Seit dem 17. Lebensjahr in der Arbeiterbewegung tätig. Schriftstellerische Tätigkeit: "Die Dienstboten der Stadt Hannover" (herg. vom Statistischen Amte der Stadt Hannover), 1912; "Die Entwicklung der Kosten für Lebenshaltung 1890 bis 1912" (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Bd. 145), 1914; "Das Kommunalprogramm der kommunistischen Partei Deutschlands" (Biva), 1921; "Siedlungs-, Bau und Wohnungsprogramm der K.P.D." (Biva), 1922; "Gesundheitsween und Lebensmittelversorgungsprogramm" (Biva), 1923. - Seit Februar 1919 Bürgervorsteher (Stadtverordneter) der Stadt Hannover; seit Februar 1921 Preußischer Landtagsabgeordneter.
Kommunistische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Februar 1889 in Hannover; religionslos. Besuchte Bürgerschule Hannover, Gymnasium Osnabrück, Dortmund, Linden (Hann.), Universität Berlin, Technische Hochschule Hannover (Staats- und Verwaltungsrecht, Volkswirtschaft, Politik, Städtebau, Hygiene, Verkehrswesen, Statistik). Volontärische Ausbildung im Bankgeschäft und Industriebetrieb. Ein Jahr Arbeiter in Metall- und Transportbetrieben. 1910 Assistent im juristisch-wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Technischen Hochschule Hannover; 1911 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Statistischen Amte der Stadt Hannover; 1914 kommunalpolitische Studienreisen und Städtebaustudien in Deutschland, Schweiz, Frankreich, Italien; Herbst 1914 Organisation der Lebensmittelrationierung für Brot, Mehl usw.; November 1918 Geschäftsführer des Demobilmachungsausschusses Hannover; November 1920 gemaßregelt. Seit dem 17. Lebensjahr in der Arbeiterbewegung tätig. Schriftstellerische Tätigkeit: "Die Dienstboten der Stadt Hannover" (herg. vom Statistischen Amte der Stadt Hannover), 1912; "Die Entwicklung der Kosten für Lebenshaltung 1890 bis 1912" (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Bd. 145), 1914; "Das Kommunalprogramm der kommunistischen Partei Deutschlands" (Biva), 1921; "Siedlungs-, Bau und Wohnungsprogramm der K.P.D." (Biva), 1922; "Gesundheitswesen und Lebensmittelversorgungsprogramm" (Biva), 1923. Seit Februar 1919 Bürgervorsteher (Stadtverordneter) der Stadt Hannover; 1921 bis 1924 Preußischer Landtagsabgeordneter. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.