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Steiniger, Karl, geb. am 23 . 11 . 1864 in Nosbach, Kreis Waldbröl |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. November 1864 in Nosbach, Kreis Waldbröl; evangelisch. Besuchte die Volksschulen in Nosbach und Linden (Ruhr) bis zum 15. Jahre, 4 Jahre Gymnasium in Gütersloh. Studium in Basel und Berlin Theologie, Philosophie , Rechts- und Staatswissenschaften. 1888 Kammergerichtsreferendar; 1899 Dr. jur. in Berlin; 1890 Regierungsreferendar in Potsdam; 1893 Regierungsassessor, 5 Jahre im Kreise Teltow, 1899 Regierung Magdeburg; 1900 Oberpräsidium Potsdam; 1901 bis 1904 Finanzministerium, Abt. I; 1904 als Regierungsrat am Oberpräsidium Breslau; 1905 Kämmerer von Berlin; 1912 Verbandsdirektor von Groß-Berlin; 1918 pensioniert. Schrieb 1901 Kommentar zur Gewerbeordnung (Kayser-Steiniger, 3. Aufl.). - Mitglied des Preußischen Staatsrats und der Stadtverordnetenversammlung Berlin. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. November 1864 in Nosbach, Kreis Waldbröl; evangelisch. Besuchte die Volksschulen in Nosbach und Linden (Ruhr) bis zum 15. Jahre, 4 Jahre Gymnasium in Gütersloh. Studium in Basel und Berlin Theologie, Philosophie , Rechts- und Staatswissenschaften. 1888 Kammergerichtsreferendar; 1899 Dr. jur. in Berlin; 1890 Regierungsreferendar in Potsdam; 1893 Regierungsassessor, 5 Jahre im Kreise Teltow, 1899 Regierung Magdeburg; 1900 Oberpräsidium Potsdam; 1901 bis 1904 Finanzministerium, Abt. I; 1904 als Regierungsrat am Oberpräsidium Breslau; 1905 Kämmerer von Berlin; 1912 Verbandsdirektor von Groß-Berlin; 1918 pensioniert. Schrieb 1901 Kommentar zur Gewerbeordnung (Kayser-Steiniger, 3. Aufl.). - Mitglied des Preußischen Staatsrats und der Stadtverordnetenversammlung Berlin. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. November 1864 in Nosbach, Kreis Waldbröl; evangelisch. Besuchte die Volksschulen in Nosbach und Linden (Ruhr) bis zum 15. Jahre, 4 Jahre Gymnasium in Gütersloh. Studium in Basel und Berlin Theologie, Philosophie, Rechts- und Staatswissenschaften. 1888 Kammergerichtsreferendar; 1899 Dr. jur. in Berlin; 1890 Regierungsreferendar in Potsdam; 1893 Regierungsassessor, 5 Jahre im Kreise Teltow, 1899 Regierung Magdeburg; 1900 Oberpräsidium Potsdam; 1901 bis 1904 Finanzministerium, Abt. I; 1904 als Regierungsrat am Oberpräsidium Breslau; 1905 Kämmerer von Berlin; 1912 Verbandsdirektor von Groß-Berlin; 1918 pensioniert. Schrieb 1901 Kommentar zur Gewerbeordnung (Kayser-Steiniger, 3. Aufl.). - Mitglied des Preußischen Staatsrats und der Stadtverordnetenversammlung Berlin. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |