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Fritzen, Aloys, geb. am 19 . 02 . 1840 in Cleve |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 19. Feb. 1840 in Cleve (röm.-kath.) Bes. das Gymnasium zu Cleve, das Kollegium Augustinianum zu Gaesdonck, die Universitäten Bonn und Heidelberg. Wurde 1861 Auskultator am Landgericht zu Cleve, 1863 Referendar, 1866 Landgerichts-Assessor daselbst. Wurde 1868 zum 1. Beigeordneten der Stadt Düsseldorf gewählt und blieb als solcher in Thätigkeit bis Dez. 1875, wurde alsdann in die provinzialständische Verwaltung der Rheinprovinz zu Düsseldorf als Landesrath berufen. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 19. Febr. 1840 in Cleve (röm.-kath.) Bes. das Gymnasium zu Cleve, das Kollegium Augustinianum zu Gaesdonck, die Universitäten Bonn und Heidelberg. Wurde 1861 Auskultator am Landgericht zu Cleve, 1863 Referendar, 1866 Landgerichts-Assessor daselbst. Wurde 1868 zum 1. Beigeordneten der Stadt Düsseldorf gewählt und blieb als solcher in Thätigkeit bis Dez. 1875, wurde alsdann in die provinzialständische Verwaltung der Rheinprovinz zu Düsseldorf als Landesrath berufen. Gehört dem Reichstage seit 29. Nov. 1881 (durch Nachwahl) an. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. Februar 1840 zu Cleve; römisch-katholisch. Besuchte das Koll. Augustinianum zu Gaesdonck, die Universitäten Bonn und Heidelberg. 1866 zum Landgerichtsassessor ernannt, 1868 erster Beigeordneter der Stadt Düsseldorf, 1875 Oberbeamter bei der rheinischen Provinzialverwaltung, seit 1. April 1889 aus dem Dienste ausgetreten. Erstattete Bericht über den Gesetz-Entwurf betr. Abänderung des Hülfskassengesetzes vom 7. April 1876 in der 4. Session 1884, über die Verlängerung des Sozialistengesetzes im März 1886. Mitglied des Deutschen Reichstages von 1882-87 und seit 1889. Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses seit 1889. |
Zentrum - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. Februar 1840 zu Cleve; katholisch. Besuchte das Colleg. Augustinianum zu Gaesdonck, die Universitäten Bonn und Heidelberg. 1866 Landgerichtsassessor, 1868 erster Beigeordneter der Stadt Düsseldorf, 1875 Oberbeamter bei der rheinischen Provinzialverwaltung bis 1. April 1889. Mitglied des rheinischen Provinziallandtages und des Preußischen Abgeordnetenhauses. Erstattete im Reichstag Bericht über den Gesetzentwurf betr. Abänderung des Hülfskassengesetzes vom 7. April 1876 in der 4. Session 1884, über die Verlängerung des Sozialistengesetzes im März 1886, über Angelegenheiten des Militär- und Marine-Etats u.s.w. |
Zentrum - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. Februar 1840 zu Cleve; katholisch. Besuchte das Kollegium Augustinianum zu Gaesdonk und die Universitäten Bonn und Heidelberg. 1866 Landgerichtsassessor zu Cleve, 1868 I. Beigeordneter zu Düsseldorf, 1875 Landesrath in der rheinischen Provinzialverwaltung bis 1889. Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des rheinischen Provinzial-Landtages. |
Zentrum - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. Februar 1840 in Cleve; katholisch. Besuchte das Kollegium Augustinianum zu Gaesdonk und die Universitäten Bonn und Heidelberg. 1866 Landgerichtsassessor zu Cleve, 1868 Erster Beigeordneter zu Düsseldorf, 1875 Landesrat in der rheinischen Provinzialverwaltung bis 1889. |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 19. Februar 1840 in Cleve; katholisch. Besuchte das Kollegium Augustinianum zu Gaesdonk und die Universitäten Bonn und Heidelberg. 1866 Landgerichtsassessor zu Cleve, 1868 Erster Beigeordneter zu Düsseldorf, 1875 Landesrat in der rheinischen Provinzialverwaltung bis 1889. Mitglied des Reichstags seit 1881. |