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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Völter, Hans, geb. am 16 . 07 . 1890 in Pforzheim
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1890 in Pforzheim. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Pforzheim; Studium der Nationalökonomie und Rechtswissenschaft in Heidelberg, München und Wien von 1909 bis 1913; Dr. phil. in Heidelberg 1913. 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Ab 1918 hauptberuflich in der Beamtenbewegung; seit 1922 Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1890 in Pforzheim. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Pforzheim; Studium der Nationalökonomie und Rechtswissenschaft in Heidelberg, München und Wien von 1909 bis 1913; Dr. phil. in Heidelberg 1913. 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Ab 1918 hauptberuflich in der Beamtenbewegung; seit 1922 Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1890 in Pforzheim. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Pforzheim; Studium der Nationalökonomie und Rechtswissenschaft in Heidelberg, München und Wien von 1909 bis 1913; Dr. phil. in Heidelberg 1913. 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Ab 1918 hauptberuflich in der Beamtenbewegung; seit 1922 Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1890 in Pforzheim. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Pforzheim; Studium der Nationalökonomie und Rechtswissenschaft in Heidelberg, München und Wien von 1909 bis 1913; Dr. phil. in Heidelberg 1913. 1914 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Ab 1918 hauptberuflich in der Beamtenbewegung; seit 1922 Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.