Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Schmidt-Bodenstedt, Adolf, geb. am 09 . 04 . 1904 in Fallersleben
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1904 in Fallersleben; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Mittelschule, Lehrerbildungsanstalt, Technische Hochschule in Braunschweig. Lehrer in Meerdorf, Bodenstedt und Braunschweig 1925 bis 1930. Hilfsreferent im Braunschw. Ministerium für Volksbildung 1931 bis 1933. Regierungsrat im braunschw. Staatsdienst seit 1. Mai 1933. Im Mai 1933 zum ehrenamtl. Staatsrat und Vertreter des Braunschw. Ministers des Innern und für Volksbildung ernannt. Mitglied des Braunschw. Landtags seit 1930; zuletzt Fraktionsführer bis zur Auflösung. Ortsgruppenleiter, Kreisleiter der NSDAP bis 1930, seitdem Gauobmann des Nat.-Soz. Lehrerbundes für Südhannover-Braunschweig. Eintritt in die NSDAP 1923, gehört der Partei seit 1926 ununterbrochen an. Reichsredner. Mitarbeiter an nat.-soz. Tageszeitungen; Herausgeber des "Niedersächsischen Erzieher".
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1904 in Fallersleben; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Mittelschule, Lehrerbildungsanstalt, Technische Hochschule in Braunschweig. Volksschullehrer in Meerdorf, Bodenstedt und Braunschweig 1925 bis 1930. Hilfsreferent im Braunschw. Ministerium für Volksbildung 1931 bis 1933. Regierungsrat im braunschweigischen Staatsdienst, später Oberregierungsrat. Im Mai 1933 zum ehrenamtlichen Staatsrat und Vertreter des Braunschw. Ministers des Innern und für Volksbildung ernannt. Im Jahre 1935 als Ministerialrat ins Reichs- und Preußische Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung berufen, dort Leiter der Abteilung Landjahr. Mitglied des Braunschw. Landtags seit 1930; zuletzt Fraktionsführer bis zur Auflösung. Ortsgruppenleiter, Kreisleiter der NSDAP. bis 1930, Gauamtsleiter im Amt für Erzieher (Nat.-Soz. Lehrerbund) für Südhannover-Braunschweig. Eintritt in die NSDAP. 1923, gehört der Partei seit 1926 ununterbrochen an. Reichsredner. Mitarbeiter an nat.-soz. Tageszeitungen; Herausgeber des "Niedersächsischen Erzieher". Seit 20. April 1935 Gebietsführer im Stab der Reichsjugendführung. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1904 in Fallersleben; evangelisch-lutherisch. Besuchte Volksschule, Mittelschule, Lehrerbildungsanstalt, Technische Hochschule in Braunschweig. Volksschullehrer in Meerdorf, Bodenstedt und Braunschweig 1925 bis 1930. Hilfsreferent im Braunschw. Ministerium für Volksbildung 1931 bis 1933. Regierungsrat im braunschweigischen Staatsdienst, später Oberregierungsrat. Im Mai 1933 zum ehrenamtlichen Staatsrat und Vertreter des Braunschw. Ministers des Innern und für Volksbildung ernannt. Im Jahre 1935 als Ministerialrat ins Reichs- und Preußische Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung berufen, dort Leiter der Abteilung Landjahr. Mitglied des Braunschw. Landtags seit 1930; zuletzt Fraktionsführer bis zur Auflösung. Ortsgruppenleiter, Kreisleiter der NSDAP. bis 1930, Gauamtsleiter im Amt für Erzieher (Nat.-Soz. Lehrerbund) für Südhannover-Braunschweig. Eintritt in die NSDAP. 1923, gehört der Partei seit 1926 ununterbrochen an. Reichsredner. Mitarbeiter an nat.-soz. Tageszeitungen; Herausgeber des "Niedersächsischen Erzieher". Seit 20. April 1935 Gebietsführer im Stab der Reichsjugendführung. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933.