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Pachnicke, Hermann, geb. am 14 . 04 . 1857 in Spandau |
⇒ Reichstag |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt, studirte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovirte in Halle mit einer Arbeit über Epikur's Philosophie. Nachdem er einige Jahre hindurch liberale Blätter redigirt, ist er jetzt in Berlin auf dem Gebiete der Staatswissenschaften schriftstellerisch thätig und hält über Staatsrecht, Völkerrecht, Nationalökonomie etc. Vorlesungen an der Humboldt-Akademie. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Besuchte das dortige Gymnasium. Studirte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften. Promovirte in Halle. Gegenwärtig auf politischem Gebiet schriftstellerisch thätig. |
Hospitant der Freisinnigen Vereinigung - Kein Portrait |
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Besuchte das dortige Gymnasium. Studirte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften. Promovirte in Halle. Gegenwärtig auf politischem Gebiet schriftstellerisch thätig. |
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Studirte Philosophie und Staatswissenschaften in Berlin, München und Halle, promovirte mit einer Schrift de Epicuri philosophia. Vertritt seit 1890 den Wahlkreis Parchim-Ludwigslust im Reichstag. |
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Studirte Philosophie und Staatswissenschaften in Berlin, München und Halle, promovirte mit einer Schrift de Epicuri philosophia. Vertritt seit 1890 den Wahlkreis Parchim-Ludwigslust im Reichstag. |
Freisinnige Vereinigung - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 in Spandau. Besuchte das dortige Gymnasium, studierte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovierte in Halle mit einer Arbeit de Epicuri philosophia. 1888-90 Dozent an der Humboldt-Akademie für Nationalökonomie und öffentliches Recht. Seit 1890 Vertreter für Parchim-Ludwigslust im Reichstag. Schriften: "Die Errichtung eines Reichsarbeitsamts" (zusammen mit Staatsminister a. D. von Berlepsch), "Gegen den Zolltarif", "Der Wahlkampf von 1903". |
Freisinnige Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 zu Spandau. Besuchte das dortige Gymnasium, studierte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovierte in Halle mit einer Arbeit de Epicuri philosophia. 1888-90 Dozent an der Humboldt-Akademie für Nationalökonomie und öffentliches Recht. Seit 1890 Vertreter für Parchim-Ludwigslust im Reichstag. Schriften: "Die Errichtung eines Reichsarbeitsamts" (zusammen mit Staatsminister a.D. von Berlepsch), "Gegen den Zolltarif", "Der Wahlkampf von 1903","Liberalismus und Sozialpolitik". |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. April 1857 in Spandau. Besuchte das dortige Gymnasium, studierte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovierte in Halle mit einer Arbeit de Epicuri philosophia. 1888-90 Dozent an der Humboldt-Akademie für Nationalökonomie und öffentliches Recht. Schriften: "Die Errichtung eines Reichsarbeitsamts" (zusammen mit Staatsminister a. D. Frhrn. von Berlepsch), "Gegen den Zolltarif", "Der Wahlkampf von 1903", "Liberalismus und Sozialpolitik", "Liberalismus als Kulturpolitik", "Mecklenburgische Verfassungsfrage", "Für das deutsche Handwerk", "Neuere Entwicklung des Seekriegsrechts". Seit 1907 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Seit 1890 Vertreter für Parchim-Ludwigslust im Reichstag. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1857 zu Spandau. Absolvierte das Gymnasium in Spandau, studierte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovierte in Halle mit einer Dissertation über Epikur, dozierte an der Humboldt-Akademie in Berlin über Nationalökonomie und öffentliches Recht. Reichstagsabgeordneter seit 1890 ohne Unterbrechung für Parchim-Ludwigslust, Landtagsabgeordneter seit 1907 für Königsberg i. Pr. Schriften über "Liberalismus und Sozialpolitik", "Liberalismus als Kulturpolitik", Mecklenburgische Verfassungsfrage", über internationales Recht und zahlreiche Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 14. April 1857 zu Spandau. Absolvierte das Gymnasium in Spandau, studierte in Berlin und München Philosophie und Staatswissenschaften, promovierte in Halle mit einer Dissertation über Epikur, dozierte an der Humboldt-Akademie in Berlin über Nationalökonomie und öffentliches Recht. Zweiter Vorsitzender der Gesellschaft für Volksbildung. Reichstagsabgeordneter seit 1890 ohne Unterbrechung für Parchim-Ludwigslust, Landtagsabgeordneter seit 1907 für Königsberg i. Pr., Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Schriften über "Liberalismus und Sozialpolitik", "Liberalismus als Kulturpolitik", Mecklenburgische Verfassungsfrage", über internationales Recht und zahlreiche Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften. |