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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

David, Eduard, geb. am 11 . 06 . 1863 in Ediger a. d. Mosel
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die Mitteldeutsche Sonntagszeitung; redigierte 1896-97 die Mainzer Volkszeitung. Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." 1. Bd. Die Betriebsfrage (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft", 1. Bd., "Die Betriebsfrage" (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft", 1. Bd., "Die Betriebsfrage" (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." (Berlin 1903). "Referentenführer" (1907). 1896-1908 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." (Berlin 1903). "Referentenführer" (1907). 1896-1908 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896-1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" Berlin 1903, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. 1896-1908 Mitglied der Zweiten hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896-1897 die "Mainzer Volkszeitung". Mitglied des Reichstags 1903-1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" Berlin 1903, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. 1896-1908 Mitglied der Zweiten hessischen Ständekammer.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. - 1896 bis 1908 Mitglied der Zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" 1922, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. - 1896 bis 1908 Mitglied der Zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" V. Aufl. 1919, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915, "Zur Befriedung Europas" 1925. - 1896 bis 1908 Mitglied der zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" VII. Aufl. 1930, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915, "Zur Befriedung Europas" 1925. - 1896 bis 1908 Mitglied der zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
David, Eduard, geb. am 11 . 06 . 1863 in Ediger a. d. Mosel
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die Mitteldeutsche Sonntagszeitung; redigierte 1896-97 die Mainzer Volkszeitung. Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." 1. Bd. Die Betriebsfrage (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft", 1. Bd., "Die Betriebsfrage" (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft", 1. Bd., "Die Betriebsfrage" (Berlin 1903). Seit 1896 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." (Berlin 1903). "Referentenführer" (1907). 1896-1908 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 11. Juni 1863 in Ediger a. d. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krofdorf (Kreis Wetzlar), die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-84 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-94 Lehrer am Gymnasium zu Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung"; redigierte 1896-97 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte: "Sozialismus und Landwirtschaft." (Berlin 1903). "Referentenführer" (1907). 1896-1908 Mitglied der hessischen Zweiten Ständekammer. Mitglied des Reichstags seit 1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896-1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" Berlin 1903, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. 1896-1908 Mitglied der Zweiten hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881-1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891-1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896-1897 die "Mainzer Volkszeitung". Mitglied des Reichstags 1903-1918. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" Berlin 1903, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. 1896-1908 Mitglied der Zweiten hessischen Ständekammer.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. - 1896 bis 1908 Mitglied der Zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" 1922, "Referentenführer" 1907, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915. - 1896 bis 1908 Mitglied der Zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" V. Aufl. 1919, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915, "Zur Befriedung Europas" 1925. - 1896 bis 1908 Mitglied der zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Juni 1863 zu Ediger a.D. Mosel; evangelisch. Besuchte die Volksschule in Krosdorf, Kreis Wetzlar, die Gymnasien in Gießen und Bielefeld und die Universität Gießen; studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. 1881 bis 1884 in kaufmännischer Tätigkeit in Berlin. 1891 bis 1894 Lehrer am Gymnasium in Gießen. Gründete 1893 die "Mitteldeutsche Sonntagszeitung", redigierte 1896 bis 1897 die "Mainzer Volkszeitung". Verfaßte "Sozialismus und Landwirtschaft" II. Aufl. 1922, "Die Siedlungsgesetzgebung" 1922, "Referentenführer" VII. Aufl. 1930, "Die Sozialdemokratie im Weltkrieg" 1915, "Zur Befriedung Europas" 1925. - 1896 bis 1908 Mitglied der zweiten Hessischen Ständekammer. Mitglied des Reichstags 1903 bis 1918, der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.