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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Bang, Paul, geb. am 18 . 01 . 1879 in Meißen (Sachsen)
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); ev.-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands". Begründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". Verfasser zahlreicher politischer und wirtschaftlicher Schriften. Herausgeber der wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift "Nationalwirtschaft, Blätter für organischen Wirtschaftsaufbau". Mitherausgeber von "Deutschlands Erneuerung" (I. F. Lehmann, München). Mitarbeiter an inländischen und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); ev.-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands", des Vorstandes der "Gesellschaft Deutscher Staat" und des Vorstandes des Hauptvereins der Konservativen. Begründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". Herausgeber der wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift "Nationalwirtschaft, Blätter für Erneuerung" (J. F. Lehmann, München). - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); ev.-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands", des Vorstandes der "Gesellschaft Deutscher Staat" und des Vorstandes des Hauptvereins der Konservativen. Begründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); ev.-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands", des Vorstandes der "Gesellschaft Deutscher Staat" und des Vorstandes des Hauptvereins der Konservativen. Begründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Gast des Reichstags - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); evangelisch-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands", des Vorstandes der "Gesellschaft Deutscher Staat". Begründer und Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". Vom 4. Februar 1933 bis 30. Juni 1933 Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); ev.-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Mitglied der Hauptleitung des "Alldeutschen Verbandes". Mitglied des Präsidiums der "Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands", des Vorstandes der "Gesellschaft Deutscher Staat" und des Vorstandes des Hauptvereins der Konservativen. Begründer und Vorstandsmitglied des "Bundes für Nationalwirtschaft und Werksgemeinschaft". Seit 4. Februar 1933 Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Gast des Reichstags - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); evangelisch-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Vom 4. Februar 1933 bis 30. Juni 1933 Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1879 in Meißen (Sachsen); evangelisch-lutherisch. Besuchte von 1889 bis 1898 das Gymnasium in Schneeberg (Erzgeb.). 1898 bis 1902 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre auf den Universitäten in Leipzig und Berlin. 1902 erstes juristisches Staatsexamen, 1904 Dr. jur. an der Universität in Leipzig. 1902 bis 1906 Referendar in Dippoldiswalde, Oelsnitz i. V. und Dresden. 1906 zweites juristisches Staatsexamen. August 1906 bis März 1911 Assessor und Hilfsrichter am Amtsgericht und Landgericht Freiberg (Sachsen). Am 1. März 1911 in die Sächsische Regierung (Finanzministerium) versetzt. 1919 aus politischen Gründen freiwillig aus dem Staatsdienst ausgeschieden. Seitdem in freier Arbeit tätig für den politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau. Vom 4. Februar 1933 bis 30. Juni 1933 Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium. Mitherausgeber von "Deutschlands Erneuerung". Verfasser zahlreicher Bücher und Schriften, unter anderem von: "Judas Schulbuch von Wilhelm Meister" "Die Deutschen als Landsknechte" "Landesverrat als Volksseuche" "Tributversklavung" "Erfüllungspolitik" "Erfüllungswahnsinn" "Zwischenbilanz deutscher Politik" "Deutschland am Ende des Hooverjahres" "Volkswirtschaft und Volkstum" "Staat und Volkstum" "Deutsche Wirtschaftsziele" "Organische Wirtschaft" "Geld und Währung" "Gestern und heute" "Die Lebensfrage der Wirtschaft" "Grundursachen der Wirtschaftsnöte" "Werksgemeinschaft, Berufsstand und Staat" "Amerika" "Aphorismen zur Wirtschaftsweisheit". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.