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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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von Delbrück, Clemens, geb. am 19 . 01 . 1856 in Halle a. S.
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Januar 1856 zu Halle a. S.; evangelisch. Besuchte das Stadtgymnasium zu Halle von 1864-1873, studierte die Rechte auf den Universitäten Heidelberg, Greifswald, Berlin und Halle. Genügte seiner militärischen Dienstpflicht beim Jäger-Bat. Nr. 2 in Greifswald. Jetziges Militärverhältnis: Major d. L.-Jäger a.D. 1877 Gerichtsreferendar, 1879 Regierungsreferendar, 1882 Regierungsassessor, 1882-1885 Mitglied der Regierung in Marienwerder, 1885-1891 Landrat des Kreises Tuchel, 1891-1896 Regierungsrat beim Oberpräsidium zu Danzig, 1896-1902 Oberbürgermeister der Stadt Danzig, 1902-1905 Oberpräsident der Provinz Westpreußen, 1905-1909 Minister für Handel und Gewerbe, 1909-1916 Staatssekretär des Inneren und Stellvertreter des Reichskanzlers. Seit 1914 auch Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums, 1916 wegen Krankheit in den Ruhestand getreten. Seit 1918 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Ausschusses für die Darstellung der deutschen Kriegswirtschaft. Oktober und November 1918: Chef des Geheimen Zivilkabinetts. Mitglied des Preußischen Herrenhauses von 1896-1902, neue Fraktion.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Januar 1856 zu Halle a. S.; evangelisch. Besuchte das Stadtgymnasium zu Halle von 1864-1873, studierte die Rechte auf den Universitäten Heidelberg, Greifswald, Berlin und Halle. Genügte seiner militärischen Dienstpflicht beim Jäger-Bat. Nr. 2 in Greifswald. Jetziges Militärverhältnis: Major d. L.-Jäger a.D. 1877 Gerichtsreferendar, 1879 Regierungsreferendar, 1882 Regierungsassessor, 1882-1885 Mitglied der Regierung in Marienwerder, 1885-1891 Landrat des Kreises Tuchel, 1891-1896 Regierungsrat beim Oberpräsidium zu Danzig, 1896-1902 Oberbürgermeister der Stadt Danzig, 1902-1905 Oberpräsident der Provinz Westpreußen, 1905-1909 Minister für Handel und Gewerbe, 1909-1916 Staatssekretär des Inneren und Stellvertreter des Reichskanzlers. Seit 1914 auch Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums, 1916 wegen Krankheit in den Ruhestand getreten. 1918-1920 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Ausschusses für die Darstellung der deutschen Kriegswirtschaft. Oktober und November 1918: Chef des Geheimen Zivilkabinetts. Mitglied des Preußischen Herrenhauses, neue Fraktion, von 1896-1902 und der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920.