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Bell, Johannes, geb. am 23 . 09 . 1868 in Essen (Ruhr) |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. September 1868 in Essen (Ruhr); katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden (Westf.), Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889. Juli 1889 Dr. jur. utr.; Juni 1889 Referendarexamen, Referendar in Werden, Essen und Hamm. November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dort vielfach als Berichterstatter tätig z. B. über die Wahlrechtsvorlage. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Zentrum - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. September 1868 in Essen (Ruhr); katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden (Westf.), Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889. Juli 1889 Dr. jur. utr.; Juni 1889 Referendarexamen, Referendar in Werden, Essen und Hamm. November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dort vielfach als Berichterstatter tätig, z. B. über die Wahlrechtsvorlage. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 zu Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 zu Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Seit 1920 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Bell, Johannes (Hans), geb. am 23 . 09 . 1868 in Essen |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. September 1868 in Essen (Ruhr); katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden (Westf.), Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889. Juli 1889 Dr. jur. utr.; Juni 1889 Referendarexamen, Referendar in Werden, Essen und Hamm. November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dort vielfach als Berichterstatter tätig z. B. über die Wahlrechtsvorlage. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Zentrum - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 23. September 1868 in Essen (Ruhr); katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden (Westf.), Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886. Studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889. Juli 1889 Dr. jur. utr.; Juni 1889 Referendarexamen, Referendar in Werden, Essen und Hamm. November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dort vielfach als Berichterstatter tätig, z. B. über die Wahlrechtsvorlage. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 zu Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen. Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. |
Zentrum - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 zu Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. |
Zentrum - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Seit 1900 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat, seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920. Mitglied des Vorstandes und des Kuratoriums zahlreicher Vereine und Verbände. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums, außerdem Vorstandsmitglied der rheinischen Zentrumspartei. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Seit 1920 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 23. September 1868 in Essen; katholisch. Besuchte die Gymnasien Minden, Dortmund und Essen, dort Abiturientenexamen Ostern 1886, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Bonn von Ostern 1886 bis Ostern 1889, seit 1. Juni 1889 Referendar in Werden, Essen und Hamm, seit Juli 1889 Dr. jur. utr., November 1893 Gerichtsassessor, seit Januar 1894 Rechtsanwalt beim Landgericht Essen, seit 1900 Notar in Essen, seit 1912 Justizrat. Seit 13. Februar 1919 Reichskolonialminister, seit 21. Juni 1919 zugleich Reichsverkehrsminister bis 1. Mai 1920, von Juli 1926 bis 1. Februar 1927 Reichsjustizminister und Reichsminister für die besetzten Gebiete. - Vielfach journalistisch tätig, ferner Verfasser zahlreicher juristischer, politischer und volkswirtschaftlicher Abhandlungen. - Von 1900 bis 1919 Stadtverordneter in Essen, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses seit 1908, des Reichstags seit 1912, zuletzt Vorstandsmitglied der Reichstagsfraktion des Zentrums. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und der Preußischen Landesversammlung 1919. Von Mai 1920 bis Oktober 1926 Vizepräsident des Reichstags. |