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Freiherr von Pfetten-Arnbach, Sigmund, geb. am 24 . 02 . 1847 in Haidenburg in Niederbayern |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Febr. 1847 in Haidenburg in Niederbayern (kath.). Bes. während eines Jahres die Deutsche Schule in Augsburg, dann das humanistische Gymnasium bei St. Stephan daselbst, welches er im Jahre 1865 absolvirte. Hierauf die Universität München, Studium der Jurisprudenz und im Herbst 1869 die Kgl. Sächs. Akademie (damals noch) für Forst- und Landwirthschaft in Tharandt, bestand sodann im Jahre 1873 nach vorschriftsmäßig durchgemachter Praxis bei verschiedenen Verwaltungs- und Justizbehörden den sog. Staatsconcurs und setzte hierauf die Praxis im Dienste der inneren Verwaltung behufs seiner weiteren Ausbildung fort bis Mitte März 1876. Seitdem Verwaltung seiner väterlichen Güter Ober- und Nieder-Arnbach. |
Zentrum - Kein Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Februar 1847 in Haidenburg in Niederbayern (kath.). Bes. während eines Jahres die Deutsche Schule in Augsburg, dann das humanistische Gymnasium bei St-Stephan daselbst, welches er im Jahre 1865 absolvirte. Hierauf die Universität München, Studium der Jurispudenz, und im Herbst 1869 die Kgl. Sächs. Akademie (damals noch) für Forst- und Landwirthschaft in Tharandt, bestand 1873 den Staatsconcurs. Praxis im Dienste der inneren Verwaltung bis Mitte März 1876. Seitdem Theilnahme an der Verwaltung der väterlichen Güter. Mitgl. des Reichstags seit 1877. |
Zentrum - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Februar 1847 in Haidenburg in Niederbayern (kath.). Absolvirte die Jurisprudenz an der Universität München, besuchte die Kgl. Sächs. Akademie für Forst- und Landwirthschaft in Tharandt, Praxis bei verschiedenen Aemtern und Gerichten. Uebernahm seine Güter 1880. Mitglied des Reichstages seit 1877. |
Zentrum - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 24. Febr. 1847 in Haidenburg (kath.). Bes. die Universität München, Studium der Rechtswissenschaft, Besuch der Kgl. Sächs. Akademie in Tharandt (damals noch für Forst- u. Landwirthschaft). Bestand 1873 den Staatskonkurs, Praxis im Dienste der inneren Verwaltung bis 1876. Seitdem Verwaltung des im Jahre 1880 selbst angetretenen väterlichen Grundbesitzes. Mitglied des Reichstages von 1877-84. |
Zentrum - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 24. Februar 1847 zu Haidenburg; katholisch. Besuchte die Universität München und die Kgl. Sächs. Akademie zu Tharandt (damals noch für Forst- u. Landwirthschaft). Bestand 1873 den Staatskonkurs. Praxis im Staatsdienste der inneren Verwaltung bis 1876. Mitglied des Reichstages von 1877-84 und 1887-90. |