Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Pieper, August, geb. am 14 . 03 . 1866 in Eversberg (Westfalen) |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. März 1866 in Eversberg (Westfalen); katholisch. Besuchte die Volksschule und Bürgerschule in Geseke, 1879-1883 das Gymnasium in Warburg, 1883-1890 die Universität in Rom (Studium der Philosophie von 1883-1886, der Theologie von 1886-1890). 1891 Hilfsgeistlicher in Bochum; 1892 Generalsekretär, 1903 Generaldirektor des Volksvereins für das katholische Deutschland (Tendenz: Förderung der Sozialreform; 1907: 530 000 Mitglieder). Vorsitzender des Verbandes katholischer Arbeitervereine Westdeutschlands, deutscher Delegierter der Internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Ausschußmitglied der Gesellschaft für Soziale Reform, Vorstandsmitglied der Zentralstelle für Volkswohlfahrt in Berlin. Herausgeber der "Präsides-Korrespondenz" seit 1901, der Zeitschrift: "Der Volksverein". Verfasser von "Herabsetzung der Arbeitszeit für Frauen", "Volksbildungsbestrebungen", "Mäßigkeitsbestrebungen". Sozialpolitischer Mitarbeiter zahlreicher Zeitschriften etc. Seit 1906 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Köln Land-Bergheim-Euskirchen. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. März 1866 in Eversberg (Westfalen); katholisch. Besuchte die Volksschule und Bürgerschule in Geseke, 1879-1883 das Gymnasium in Warburg, 1883-1890 die Universität in Rom (Studium der Philosophie von 1883-1886, der Theologie von 1886-1890). 1891 Hilfsgeistlicher in Bochum; 1892 Generalsekretär, 1903 Generaldirektor des Volksvereins für das katholische Deutschland (Tendenz: Förderung der Sozialreform; 1907: 530 000 Mitglieder). Vorsitzender des Verbandes katholischer Arbeitervereine Westdeutschlands, deutscher Delegierter der Internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Ausschußmitglied der Gesellschaft für Soziale Reform, Vorstandsmitglied der Zentralstelle für Volkswohlfahrt in Berlin. Herausgeber der "Präsides-Korrespondenz" seit 1901, der Zeitschrift: "Der Volksverein". Verfasser von "Herabsetzung der Arbeitszeit für Frauen", "Volksbildungsbestrebungen", "Mäßigkeitsbestrebungen". Sozialpolitischer Mitarbeiter zahlreicher Zeitschriften etc. Seit 1906 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Köln Land-Bergheim-Euskirchen. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Zentrum - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 14. März 1866 in Eversberg (Westfalen); katholisch. Besuchte die Volksschule und Bürgerschule in Geseke, 1879-83 das Gymnasium in Warburg, 1883-90 die Universität in Rom (Studium der Philosophie von 1883-86, der Theologie von 1886-90). 1891 Hilfsgeistlicher in Bochum; 1892 Generalsekretär, 1903 Generaldirektor des Volksvereins für das katholische Deutschland (Tendenz: Förderung der Sozialreform; 1912: 700 000 Mitglieder). Vorsitzender des Verbandes katholischer Arbeitervereine Westdeutschlands, deutscher Delegierter der Internationalen Vereinigung für gesetzlichen Arbeiterschutz, Ausschußmitglied der Gesellschaft für Soziale Reform, Vorstandsmitglied der Zentralstelle für Volkswohlfahrt in Berlin. Herausgeber der "Präsides-Korrespondenz" seit 1901, des "Arbeiter-Taschenbuches" seit 1903, der Zeitschrift: "Der Volksverein". Verfasser von "Herabsetzung der Arbeitszeit für Frauen", "Jugendfürsorge und Jugendvereine", 2. A., u.a.m. Seit 1906 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Cöln Land-Bergheim-Euskirchen. Mitglied des Reichstags seit 1907. |