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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Boettcher, Friedrich, geb. am 13 . 02 . 1842 in Mengeringhausen
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Febr. 1842 in Mengeringhausen (Fürstenthum Waldeck) (evangelisch). Besuchte Gymnasium in Corbach, Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg, Berlin. Studium: Philosophie, Staatswissenschaften und Geschichte. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Blätter in Mecklenburg, Leipzig, Karlsruhe, Mannheim, Straßburg, Berlin. Seit 1874 Redakteur und Herausgeber der "Nationalliberalen Correspondenz" in Berlin.
National-liberal - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 13. Febr. 1842 zu Mengeringhausen (Fürstenthum Waldeck) (evang.). Bes. das Gymnasium in Korbach, Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg, Berlin. Studium: Philosophie, Staatswissenschaften u. Geschichte. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Blätter in Mecklenburg, Leipzig, Karlsruhe, Mannheim, Straßburg, Berlin. Seit 1874 Redakteur und Herausgeber der "Nationalliberalen Korrespondenz" in Berlin.
National-liberal - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Febr. 1842 zu Mengeringhausen, Fürstenthum Waldeck, (evang.). Bes. das Gymnasium in Korbach, Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg, Berlin. Stud.: Philosophie, Staatswissenschaften und Geschichte. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Blätter in Mecklenburg, Leipzig, Karlsruhe, Mannheim, Straßburg, Berlin. Seit 1874 Redakteur und Herausgeber der "Nationalliberalen Korrespondenz" in Berlin.
National-liberal - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 13. Febr. 1842 in Mengeringhausen; Fürstenthum Waldeck (evang.). Bes. das Gymnasium in Korbach, Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg, Berlin. Stud. Philosophie, Staatswissenschaften und Geschichte. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Blätter in Mecklenburg, Leipzig, Karlsruhe, Mannheim, Straßburg, Berlin. Seit 1874 Redakteur und Herausgeber der "Nationalliberalen Korrespondenz" in Berlin. Mitglied des Reichstags seit 1878.
National-liberal - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 13. Februar 1842 zu Mengeringhausen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Korbach, die Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg und Berlin. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Zeitungen, seit 1874 Herausgeber der "Nationallib. Corresp." in Berlin. Seit 1878 Mitglied des Reichstages für Waldeck. Schrieb u. A. "Eduard Stephani", ein Beitrag zur Geschichte der nationalliberalen Partei (Leipzig, Brockhaus); "Das Staatsrecht des Fürstethums Waldeck" (in Marquardsen's Handbuch des öffentlichen Rechts); einen sozialpolitischen Roman "Ora et labora!" (Leipzig, E. Keil's Nachfl.)
National-liberal - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 13. Februar 1842 zu Mengeringhausen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Korbach, die Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg und Berlin. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Zeitungen, seit 1874 Herausgeber der "Nationallib. Corresp." in Berlin. Seit 1878 Mitglied des Reichstages für Waldeck. Schrieb u. A. "Eduard Stephani", ein Beitrag zur Geschichte der nationalliberalen Partei (Leipzig Brockhaus); "Das Staatsrecht des Fürstenthums Waldeck" (in Marquardsen's Handbuch des öffentlichen Rechts); einen sozialpolitischen Roman "Ora et labora!" (Leipzig, E. Keil's Nachfl.)
National-liberal - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 13. Februar 1842 zu Mengeringhausen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium in Korbach, die Universitäten Jena, Leipzig, Freiburg und Berlin. Seit 1868 Redakteur nationalliberaler Zeitungen, seit 1874 Herausgeber der "Nationallib. Corresp." in Berlin. Seit 1878 Mitglied des Reichstages für Waldeck. Schrieb u. A. "Eduard Stephani", ein Beitrag zur Geschichte der nationalliberalen Partei (Leipzig Brockhaus); "Das Staatsrecht des Fürstenthums Waldeck" (in Marquardsen's Handbuch des öffentlichen Rechts); einen sozialpolitischen Roman "Ora et labora!" (Leipzig, E. Keil's Nachfl.). Mandat am 7. Mai 1895 für ungültig erklärt.