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Amann, Max, geb. am 24 . 11 . 1891 in München |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. November 1891 in München; katholisch. Besuchte Volksschule in München, 3 Jahre Kaufmannsschule in München. Kaufmann, Verlagsdirektor. 1912 bis 1914 aktiver Soldat im Kgl. Bayer. I. Inf.-Regt.; 4 1/2 Jahre Kriegsdienst im Bayer. R. R. Nr. 16. Letzter Dienstgrad: Vizefeldwebel und Offizier-Stellvertreter. Eisernes Kreuz II. Klasse, Bayer. Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienst-Auszeichnungsmedaille. Seit 1921 erster Geschäftsführer der NSDAP. 1922 Direktor des Zentralverlags der NSDAP. Verleger sämtlicher grundlegender Werke der Nationalsozialistischen Bewegung, darunter "Hitler: Mein Kampf", "Nationalsozialistische Bibliothek", usw. im Zentralverlag Frz. Eher Nachf. G. m. b. H. in München. Verleger der größten Zentralorgane: "Völkischer Beobachter", "Illustrierter Beobachter", "Der SA-Mann", "Brennessel", "NS.-Monatshefte", "NS.-Funk", "NS.-Landpost", "Unser Wille und Weg". Schöpfer des nationalsozialistischen Zentralverlags als Propaganda-Instrument der NSDAP. Amtsleiter für die gesamte NS-Presse. Mitglied der Reichsparteileitung der NSDAP. Teilnehmer am Hitler-Putsch am 9. November 1923. 4 1/2 Monate Untersuchungsgefängnis und Schutzhaft wegen Teilnahme am Aufstand. Anklagen wegen Betätigung im Kampf für die Nationalsozialistische Bewegung: Wegen Vorbereitung zum Hochverrat beim Volksgericht München; beim Schwurgericht München wegen Aufreizung zum Klassenhaß, Vergehen gegen jüdische Religion, Beleidigungen durch die Presse usw. Seit 9. November 1924 Stadtrat in München, Nationalsozialistische Stadtratsfraktion. Vom 9. Juni 1928 bis 12. Juni 1930 Mitglied des Kreistags von Oberbayern. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. November 1891 in München; katholisch. Besuchte Volksschule in München, 3 Jahre Kaufmannsschule in München. Kaufmann, Verlagsdirektor. 1912 bis 1914 aktiver Soldat im Kgl. Bayer. I. Inf.-Regt.; 4 1/2 Jahre Kriegsdienst im Bayer. R. R. Nr. 16. Letzter Dienstgrad: Vizefeldwebel und Offizier-Stellvertreter. Eisernes Kreuz II. Klasse, Bayer. Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienst-Auszeichnungsmedaille. Seit 1921 erster Geschäftsführer der NSDAP. 1922 Direktor des Zentralverlags der NSDAP. Verleger sämtlicher grundlegender Werke der Nationalsozialistischen Bewegung, darunter "Hitler: Mein Kampf", "Nationalsozialistische Bibliothek", usw. im Zentralverlag Frz. Eher Nachf. G. m. b. H. in München. Verleger der größten Zentralorgane: "Völkischer Beobachter", "Illustrierter Beobachter", "Der SA-Mann", "Brennessel", "NS.-Monatshefte", "NS.-Funk", "NS.-Landpost", "Unser Wille und Weg". Schöpfer des nationalsozialistischen Zentralverlags als Propaganda-Instrument der NSDAP. Amtsleiter für die gesamte NS-Presse. Mitglied der Reichsparteileitung der NSDAP. Teilnehmer am Hitler-Putsch am 9. November 1923. 4 1/2 Monate Untersuchungsgefängnis und Schutzhaft wegen Teilnahme am Aufstand. Anklagen wegen Betätigung im Kampf für die Nationalsozialistische Bewegung: Wegen Vorbereitung zum Hochverrat beim Volksgericht München; beim Schwurgericht München wegen Aufreizung zum Klassenhaß, Vergehen gegen jüdische Religion, Beleidigungen durch die Presse usw. Seit 9. November 1924 Stadtrat in München, Nationalsozialistische Stadtratsfraktion. Vom 9. Juni 1928 bis 12. Juni 1930 Mitglied des Kreistags von Oberbayern. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933 |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. November 1891 in München; katholisch. Besuchte Volksschule in München, 3 Jahre Kaufmannsschule in München. Kaufmann, Verlagsdirektor. 1912 bis 1914 aktiver Soldat im Kgl. Bayer. I. Inf.-Regt.; 4 1/2 Jahre Kriegsdienst im Bayer. Res. Regt. Nr. 16. Letzter Dienstgrad: Vizefeldwebel und Offizier-Stellvertreter. Eisernes Kreuz II. Klasse, Bayer. Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienst-Auszeichnungsmedaille. Inhaber des Ehrenzeichens vom 9.11.1923 (Blutorden) und des Koburger Ordens. Mitglieds-Nr. 3 der NSDAP. Goldenes Parteiabzeichen. Seit 1921 erster Geschäftsführer der NSDAP. 1922 Direktor des Zentralverlags der NSDAP. Verleger sämtlicher grundlegender Werke der Nationalsozialistischen Bewegung, darunter "Hitler: Mein Kampf", "Nationalsozialistische Bibliothek", usw. im Zentralverlag Frz. Eher Nachf. G. m. b. H. in München. Verleger der größten Zentralorgane: "Völkischer Beobachter", "Illustrierter Beobachter", "Der SA-Mann", "Brennessel", "NS.-Monatshefte", "NS.-Funk", "NS.-Landpost", "Unser Wille und Weg". Schöpfer des nationalsozialistischen Zentralverlags als Propaganda-Instrument der NSDAP. Reichsleiter für die gesamte NS-Presse. Mitglied der Reichsparteileitung der NSDAP. Teilnehmer am Hitler-Putsch am 9. November 1923. 4 1/2 Monate Untersuchungsgefängnis und Schutzhaft wegen Teilnahme am Aufstand. Anklagen wegen Betätigung im Kampf für die Nationalsozialistische Bewegung: wegen Vorbereitung zum Hochverrat beim Volksgericht München; beim Schwurgericht München wegen Aufreizung zum Klassenhaß, Vergehen gegen jüdische Religion, Beleidigungen durch die Presse usw. Von 9. November 1924 bis April 1933 Stadtrat in München. Nationalsozialistische Stadtratsfraktion. Vom 9. Juni 1928 bis 12. Juni 1930 Mitglied des Kreistags von Oberbayern. Präsident der Reichspressekammer seit Dezember 1933. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 24. November 1891 in München; katholisch. Besuchte Volksschule in München, 3 Jahre Kaufmannsschule in München. Kaufmann, Verlagsdirektor. 1912 bis 1914 aktiver Soldat im Kgl. Bayer. I. Inf.-Regt.; 4 1/2 Jahre Kriegsdienst im Bayer. Res. Regt. Nr. 16. Letzter Dienstgrad: Vizefeldwebel und Offizier-Stellvertreter. Eisernes Kreuz II. Klasse, Bayer. Militär-Verdienstkreuz mit Schwertern, Militärverdienst-Auszeichnungsmedaille. Inhaber des Ehrenzeichens vom 9.11.1923 (Blutorden) und des Koburger Ordens. Mitglieds-Nr. 3 der NSDAP. Goldenes Parteiabzeichen. Seit 1921 erster Geschäftsführer der NSDAP. 1922 Direktor des Zentralverlags der NSDAP. Verleger sämtlicher grundlegender Werke der Nationalsozialistischen Bewegung, darunter Hitler: "Mein Kampf", "Nationalsozialistische Bibliothek", usw. im Zentralverlag Frz. Eher Nachf. G. m. b. H. in München. Verleger der größten Zentralorgane: "Völkischer Beobachter", "Illustrierter Beobachter", "Der SA-Mann", "Brennessel", "NS.-Monatshefte", "NS.-Funk", "NS.-Landpost", "Unser Wille und Weg". Schöpfer des nationalsozialistischen Zentralverlags als Propaganda-Instrument der NSDAP. Reichsleiter für die gesamte NS.-Presse. Mitglied der Reichsparteileitung der NSDAP. Teilnehmer am Hitler-Putsch am 9. November 1923; 4 1/2 Monate Untersuchungsgefängnis und Schutzhaft wegen Teilnahme am Aufstand. Anklagen wegen Betätigung im Kampf für die Nationalsozialistische Bewegung: wegen Vorbereitung zum Hochverrat beim Volksgericht München; beim Schwurgericht München wegen Aufreizung zum Klassenhaß, Vergehen gegen jüdische Religion, Beleidigungen durch die Presse usw. Von 9. November 1924 bis April 1933 Stadtrat in München. Nationalsozialistische Stadtratsfraktion. Vom 9. Juni 1928 bis 12. Juni 1930 Mitglied des Kreistags von Oberbayern. Präsident der Reichspressekammer seit Dezember 1933. Mitglied des Reichskultursenats seit Gründung 1935. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |