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von Arnim, Detlev, geb. am 15 . 09 . 1878 in Berlin |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1878 in Berlin; evangelisch-lutherisch. Gymnasialbesuch Putbus, Brandenburg, Berlin. Dort im "Grauen Kloster" 1899 Abitur. Eintritt in das Kürassierregiment "Königin", Pasewalk. Dort Offizier. Praktisch und theoretisch Landwirtschaft gelernt und seit 1904 auf eigenem Besitze gewirtschaftet. Im Kriege von August 1914 bis zur Verwundung März 1918 im Felde. 1913 bis 1919 Mitglied des Bezirksausschusses Potsdam. 1926 bis 1928 stellvertretendes, 1928 bis 1930 hauptamtliches Mitglied des Reichsrats. Kreisführer Templin des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Vizepräses der Generalsynode, Mitglied des Provinzialkirchenrats Brandenburg sowie des Kirchensenats. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1878 in Berlin; evangelisch-lutherisch. Gymnasialbesuch Putbus, Brandenburg, Berlin. Dort im "Grauen Kloster" 1899 Abitur. Eintritt in das Kürassierregiment "Königin", Pasewalk. Dort Offizier. Praktisch und theoretisch Landwirtschaft gelernt und seit 1904 auf eigenem Besitze gewirtschaftet. Im Kriege von August 1914 bis zur Verwundung März 1918 im Felde. 1913 bis 1919 Mitglied des Bezirksausschusses Potsdam. 1926 bis 1928 stellvertretendes, 1928 bis 1930 ordentliches Mitglied des Reichsrats. Kreisführer Templin des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Vizepräses der Generalsynode, Mitglied des Provinzialkirchenrats Berlin-Brandenburg sowie des Kirchensenats, Vorsitzender des "Verbandes der Patrone evangelischer Kirchen Deutschlands E. V." - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. September 1878 in Berlin; evangelisch-lutherisch. Gymnasialbesuch Putbus, Brandenburg, Berlin. Dort im "Grauen Kloster" 1899 Abitur. Eintritt in das Kürassierregiment "Königin", Pasewalk. Dort Offizier. Praktisch und theoretisch Landwirtschaft gelernt und seit 1904 auf eigenem Besitze gewirtschaftet. Im Kriege von August 1914 bis zur Verwundung März 1918 im Felde. 1913 bis 1919 Mitglied des Bezirksausschusses Potsdam. 1926 bis 1928 stellvertretendes, 1928 bis 1930 ordentliches Mitglied des Reichsrats. Kreisführer Templin des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Vizepräses der Generalsynode, Mitglied des Provinzialkirchenrats Brandenburg sowie des Kirchensenats, Vorsitzender des "Verbandes der Patrone evangelischer Kirchen Deutschlands E. V." - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |