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Eichholz, Ludwig, geb. am 16 . 02 . 1903 in Leipa a. d. Polzen |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. Februar 1903 in Leipa a. d. Polzen; evangelisch. Besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Rumburg, studierte Philosophie, Germanistik und Slawistik in Prag, promovierte 1925 zum Dr. phil., provisorischer Professor 1925/26 in Mähr.-Neustadt, 1926/27 in Preßburg, 1927 bis 1929 aktiver Militärdienst, 1929 wieder provisorischer Professor in Schemnitz, 1929 bis 1931 definitiver Professor in Elbogen, 1931 bis 1935 in Dux, seit dieser Zeit beurlaubt als Mitglied des Abgeordnetenhauses des Prager Parlaments bis 1. Oktober 1938, seit der Befreiung des Sudetenlandes Leiter der Unterabteilung I K beim Reichskommissar für die sudetendeutschen Gebiete, Gauwalter des NSLB. |