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Remmele (Baden), Adam, geb. am 26 . 12 . 1877 in Altneudorf, Amt Heidelberg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Dezember 1877 in Altneudorf, Amt Heidelberg; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Ludwigshafen a. Rh., erlernte das Müllerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Süddutschland, war von 1903 bis 1905 Leiter des städtischen Arbeitsamts in Ludwigshafen a. Rh., von 1905 bis 1908 Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Mühlenarbeiter in Altenburg (Sachsen-Altenburg), von 1908 bis 1918 Redakteur der "Volksstimme" in Mannheim, von November 1918 bis April 1919 Leiter des Arbeiter- und Soldatenrats für Baden, seit 2. April 1919 Badischer Minister des Innern, 1922/23 und 1927/28 Badischer Staatspräsident sowie 1925/26 gleichzeitig Minister für Kultus und Unterricht, Mitglied des Reichsrats, 1911 bis 1918 ehrenamtlich tätiger Stadtrat in Mannheim, seit 1919 Mitglied des Badischen Landtags. War innerhalb der Gewerkschafts- und deutschen Konsumvereinsbewegung in den verschiedensten Positionen ehrenamtlich tätig. Ist Mitglied der Ausschüsse des Verbandes Südwestdeutscher Konsumvereine (Heidelberg) und des Zentralverbands Deutscher Konsumvereine (Hamburg). - Schrieb: 1925 "Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden", 1926 "Lehrerbildung und Sozialdemokratie in Baden". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Dezember 1877 in Altneudorf, Amt Heidelberg; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Ludwigshafen a. Rh., erlernte das Müllerhandwerk; bereiste als Handwerksbursche Süddeutschland, war von 1903 bis 1905 Leiter des städtischen Arbeitsamts in Ludwigshafen a. Rh., von 1905 bis 1908 Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Mühlenarbeiter in Altenburg (Sachsen-Altenburg), von 1908 bis 1918 Redakteur der "Volksstimme" in Mannheim, von November 1918 bis April 1919 Leiter des Arbeiter- und Soldatenrats für Baden, seit 2. April 1919 Badischer Minister des Innern, vom November 1929 an Minister des Kultus und Unterrichts sowie der Justiz; 1922/23 und 1927/28 Badischer Staatspräsident sowie 1925/26 gleichzeitig Minister für Kultus und Unterricht, Mitglied des Reichsrats, 1911 bis 1918 ehrenamtlich tätiger Stadtrat in Mannheim, war 1919 bis 1929 Mitglied des Badischen Landtags. Innerhalb der Gewerkschafts- und deutschen Konsumvereinsbewegung war er in den verschiedensten Positionen ehrenamtlich tätig. Ist Mitglied der Ausschusses des Zentralverbandes Deutscher Konsum-Vereine (Hamburg). - Schrieb: 1925 "Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden", 1926 "Lehrerbildung und Sozialdemokratie in Baden". - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Dezember 1877 in Altneudorf, Amt Heidelberg; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Ludwigshafen a. Rh., erlernte das Müllerhandwerk; war von 1903 bis 1905 Leiter des städtischen Arbeitsamts in Ludwigshafen a. Rh., von 1905 bis 1908 Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Mühlenarbeiter in Altenburg (Sachsen-Altenburg), von 1908 bis 1918 Redakteur der "Volksstimme" in Mannheim, von November 1918 bis April 1919 Leiter des Arbeiter- und Soldatenrats für Baden, vom 2. April 1919 Badischer Minister des Innern, vom November 1929 an bis 1. Juli 1931 Minister des Kultus und Unterrichts sowie der Justiz; 1922/23 und 1927/28 Badischer Staatspräsident sowie 1925/26 gleichzeitig Minister für Kultus und Unterricht, Mitglied des Reichsrats, 1911 bis 1918 ehrenamtlich tätiger Stadtrat in Mannheim, war 1919 bis 1929 Mitglied des Badischen Landtags. - Schrieb: 1925 "Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden", 1926 "Lehrerbildung und Sozialdemokratie in Baden" sowie eine Anzahl parteipolitischer Broschüren. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Dezember 1877 in Altneudorf, Amt Heidelberg; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Ludwigshafen a. Rh., erlernte das Müllerhandwerk; war von 1903 bis 1905 Leiter des städtischen Arbeitsamts in Ludwigshafen a. Rh., von 1905 bis 1908 Vorstandsmitglied des Verbandes Deutscher Mühlenarbeiter in Altenburg (Sachsen-Altenburg), von 1908 bis 1918 Redakteur der "Volksstimme" in Mannheim, von November 1918 bis April 1919 Leiter des Arbeiter- und Soldatenrats für Baden, seit 2. April 1919 Badischer Minister des Innern, vom November 1929 an Minister des Kultus und Unterrichts sowie der Justiz; 1922/23 und 1927/28 Badischer Staatspräsident sowie 1925/26 gleichzeitig Minister für Kultus und Unterricht, Mitglied des Reichsrats, 1911 bis 1918 ehrenamtlich tätiger Stadtrat in Mannheim, war 1919 bis 1929 Mitglied des Badischen Landtags. - Schrieb: 1925 "Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden", 1926 "Lehrerbildung und Sozialdemokratie in Baden" sowie eine Anzahl parteipolitischer Broschüren. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |