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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hammacher, Friedrich, geb. am 01 . 05 . 1824 in Essen a. d. Ruhr
⇒ Reichstag
National-liberal - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1. Mai 1824 in Essen (evangelisch). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurisprudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, den er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheilugung bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen mußte, und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westfalens. Ist Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Comitée's zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges gegen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Comitée's zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitglied des preuß. Abgeordnetenhauses seit 1864, des Norddeutschen Reichstags seit 1869.
National-liberal - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1. Mai 1824 in Essen (evang.). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurisprudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, den er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheiligung bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen mußte und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westfalens. Wurde Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Comité's zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges gegen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Comité's zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitgl. des Preuß. Abg.-H. seit 1864. Mitgl. des Reichstags 1869-73 für Halle (Saalkreis) und auf's Neue von 1877 ab.
National-liberal - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1. Mai 1824 in Essen (evang.). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurispudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, den er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheiligung bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen mußte und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westfalens. Wurde Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Comités zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges gegen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Comité's zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitgl. d. Preuß. Abg.-H. seit 1864. Mitgl. des Reichstags 1869-73 für Halle (Saalkreis) und auf's neue von 1877 ab für den Wahlkr.: 10. Schleswig-Holstein, ehem. Herzogthum Lauenburg.
National-liberal - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Mai 1824 in Essen (evang.). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurisprudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, den er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheiligung bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen musste, und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westphalens. Wurde Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Komités zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges ggen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Komité's zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitgl. d. Preuß. Abg.-H. seit 1864. Mitgl. des Reichstages 1869-73 für Halle (Saalkreis) von 1877-79 für Launenburg.
National-liberal - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1. Mai 1824 in Essen (evang.). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurisprudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, den er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheiligung bei der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen musste, und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westphalens. Wurde Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Komités zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges ggen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Komité's zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitgl. d. Preuß. Abg.-H. seit 1864. Mitgl. des Reichstages 1869-73 für Halle (Saalkreis) von 1877-79 für Launenburg, seit 1881 für Duisburg.
National-liberal - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 1. Mai 1824 in Essen (evang.). Gymnasium zu Essen, Studium der Jurisprudenz in Bonn und Berlin von 1842-45. Trat in den Staatsjustizdienst, der er jedoch bereits 1850 in Folge seiner Betheiligung an der politischen Bewegung des Jahres 1848 verlassen mußte, und widmete sich seitdem kaufmännischen Geschäften, insbesondere innerhalb der Montan-Industrie Rheinland-Westphalens. Wurde Vorsitzender des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamts-Bezirk Dortmund, sowie mehrerer anderer Vereine und Komités zur Förderung wirthschaftlicher Fragen. Während des Krieges gegen Frankreich war er Vorsitzender des Essener Komités zur Unterstützung der Soldaten im Felde und in den Lazarethen. Mitgl. d. Preuß. Abg.-H. seit 1864. Mitgl. des Reichstages 1869-73 für Halle (Saalkreis), von 1877-79 für Lauenburg, seit 1881 für Duisburg.
National-liberal - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Mai 1824 zu Essen a. d. Ruhr; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Essen, die Universitäten Bonn und Berlin. Im Staatsdienste bis 1850; demnächst Gewerbetreibender im niederrh.-westfäl. Industriebezirk. Seit 1863 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses. 1868 Mitglied des Reichstags des Nordd. Bundes, 1870-74 und von 1877 bis jetzt Mitglied des Reichstags.
National-liberal - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 1. Mai 1824 in Essen a. d. Ruhr; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Essen und die Universitäten Bonn und Berlin. Von 1845-1850 im Preuß. Justizdienst. Seit 1863 Mitglied des Peruß. Abgeordnetenhauses für den Wahlkreis Duisburg-Mühlheim-Ruhrort-Essen a. d. Ruhr. 1868-1870 Mitglied des Reichstages des Norddeutschen Bundes. 1870-1873 und 1875 bis jetzt Mitglied des Reichstages.