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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Freiherr von Hammerstein, Wilhelm, geb. am 21 . 02 . 1838 in
⇒ Reichstag
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Februar 1838 (lutherisch). Besuchte das Blochmann'sche Institut in Dresden und das Johanneum in Lüneburg. Nach absolvirtem Abiturienten-Examen widmete er sich dem Forstfache, besuchte verschiedene Akademien und trat dann in Großherzgl. Mecklenburg-Schwerin'sche Dienste. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Verwaltung seiner jetzigen Besitzung. Seit 1875 Mitglied d. Preuß. Abgeordnetenhauses für Stolp-Lüneburg.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Febr. 1838 (lutherisch). Bes. das Blochmann'sche Institut in Dresden und das Johanneum in Lüneburg. Nach absolvirtem Abiturienten-Examen widmete er sich dem Forstfache, besuchte verschiedene Akademien und trat dann in Großherzogl. Mecklenburg-Schwerin'sche Dienste. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Verwaltung der Besitzung Schwarkow. Seit 1875 Mitglied des Preuß. Abg.-H. für Stolp-Lüneburg, seit 1881 Mitglied des Reichstags.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 21. Febr. 1838 (lutherisch). Bes. das Blochmann'sche Institut in Dresden und das Johanneum in Lüneburg. Nach absolvirtem Abiturienten-Examen widmete er sich dem Forstfache, bes. verschiedene Akademien und trat dann in Großherzogl. Mecklenburg-Schwerin'sche Dienste. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Verwaltung der Besitzung Schwarkow. Chefredakteur der "Neuen Preuß. Zeitung". Seit 1875 Mitgl. des Preuß. Abg.-Hauses für Stolp-Lüneburg, seit 1881 Mitgl. des Reichstages.
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8. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Februar 1838; lutherisch. Besuchte das Blochmann'sche Institut in Dresden und das Johanneum in Lüneburg. Nach absolvirtem Abiturienten-Examen widmete er sich dem Forstfache, besuchte verschiedene Akademien und trat dann in Großherzoglich Mecklenburg-Schwerin'sche Dienste. Von 1881 bis 1890 Mitglied des Reichstages, seit 1876 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für Stolp-Lauenburg.
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9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Februar 1838; lutherisch. Besuchte das Vitzthum-Blochmann'sche Institut zu Dresden und von 1851 bis 1856 das Gymnasium zu Lüneburg. Nach absolvirter Maturitätsprüfung widmete er sich dem Studium der Forstwissenschaft auf den Akademien zu Tharand und Eberswalde. Ostern 1860 trat er als Forstmann in Mecklenburg-Schwerinsche Dienste, die er 1863 wieder verließ, um die nach dem Tode seines Vaters ererbten Güter zu bewirthschaften. Uebernahm am 28. November 1881 die Chefredaktion der Kreuzzeitung und verlegte seinen Wohnsitz nach Berlin. Seit 1876 Mitglied des Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstages von 1881 bis 1890. Seit dem 1. September 1892 wiedergewählt für denselben Wahlkreis.
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9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 21. Februar 1838; lutherisch. Besuchte das Vitzthum-Blochmann'sche Institut zu Dresden und von 1851 bis 1856 das Gymnasium zu Lüneburg. Nach absolvirter Maturitätsprüfung widmete er sich dem Studium der Forstwissenschaft auf den Akademien zu Tharand und Eberswalde. Ostern 1860 trat er als Forstmann in Mecklenburg-Schwerinsche Dienste, die er 1863 wieder verließ, um die nach dem Tode seines Vaters ererbten Güter zu bewirthschaften. Uebernahm am 28. November 1881 die Chefredaktion der Kreuzzeitung und verlegte seinen Wohnsitz nach Berlin. Seit 1876 Mitglied des Abgeordnetenhauses. Mitglied des Reichstages von 1881 bis 1890. Seit dem 1. September 1892 wiedergewählt für denselben Wahlkreis. Mandat am 11. September 1895 niedergelegt.