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Geck, Oscar, geb. am 08 . 08 . 1867 in Offenburg (Baden) |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. August 1867 zu Offenburg (Baden); katholisch. Besuchte dort das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 113 in Freiburg; hörte dann an den Universitäten Freiburg, Zürich, Heidelberg und Straßburg juristische und volkswirtschaftliche Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War hierauf einige Jahre Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Redakteur an der "Volksstimme" in Mannheim. Als solcher verbüßte er eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u.a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft. Kandidierte wiederholt zum Badischen Landtag, seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und mehrerer wichtiger städtischer Kommissionen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte zu Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880-1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887-1888 hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Kandidierte wiederholt zum badischen Landtag, seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914-1919 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte zu Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880-1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887-1888, hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914-1919 Mitglied des Reichstags, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 in Offenburg; altkatholisch. Besuchte in Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887 bis 1888 hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte in Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 in Freiburg i. Br. 1887 bis 1888, hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. - November 1914 bis 1919 Mitglied des Reichstags, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 192 wieder Mitglied des Reichstags. |
Geck, Oscar, geb. am 08 . 08 . 1867 in Offenburg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. August 1867 zu Offenburg (Baden); katholisch. Besuchte dort das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 113 in Freiburg; hörte dann an den Universitäten Freiburg, Zürich, Heidelberg und Straßburg juristische und volkswirtschaftliche Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War hierauf einige Jahre Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Redakteur an der "Volksstimme" in Mannheim. Als solcher verbüßte er eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u.a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft. Kandidierte wiederholt zum Badischen Landtag, seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und mehrerer wichtiger städtischer Kommissionen. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte zu Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880-1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887-1888 hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Kandidierte wiederholt zum badischen Landtag, seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914-1919 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte zu Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880-1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887-1888, hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914-1919 Mitglied des Reichstags, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 in Offenburg; altkatholisch. Besuchte in Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 zu Freiburg i. Br. 1887 bis 1888 hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. November 1914 bis 1918 Mitglied des Reichstags, 1919/20 der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. August 1867 zu Offenburg; altkatholisch. Besuchte in Offenburg die Volks- und Bürgerschule, dann das Gymnasium 1880 bis 1887, diente als Einjährig-Freiwilliger beim 5. Bad. Inf.-Reg. Nr. 113 in Freiburg i. Br. 1887 bis 1888, hörte dann an den Universitäten Freiburg i. Br., Zürich, Straßburg i. Els. und Heidelberg juristische, hauptsächlich aber volkswirtschaftliche und statistische Vorlesungen zur Vorbereitung auf den journalistischen Beruf. War darauf einige Jahre politischer Korrespondent und Mitarbeiter der größeren sozialistischen Tagespresse Deutschlands und einer Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften, seit 1901 Schriftleiter der "Mannheimer Volksstimme". Als solcher verbüßte er 1907 und 1908 eine Reihe von Freiheitsstrafen aus politischen Prozessen, u. a. auch eine längere (natürlich vergebliche) Zeugniszwangshaft in einer Majestätsbeleidigungssache. Seit 1905 Mitglied des Mannheimer Stadtverordnetenkollegiums und wichtiger städtischer Kommissionen. In der Novemberrevolution von 1918 Mitglied des Vollzugsausschusses des Mannheimer Arbeiter- und Soldatenrats. - November 1914 bis 1919 Mitglied des Reichstags, 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, seit 192 wieder Mitglied des Reichstags. |