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Freiherr von Richthofen-Damsdorf, Karl Friedrich, geb. am 08 . 10 . 1842 in Berlin |
⇒ Reichstag |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. Oktober 1842 zu Berlin; evangelisch. Erhielt Privatunterricht im Elternhause, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin und die Universitäten zu Göttingen und Berlin. Studirte Jura und Geschichte, 1869 Auskultator zu Berlin, 1873 Gerichtsassessor; als Regierungsassessor bei dem Provinzial-Schulkollegium zu Hannover und der Regierung zu Stettin, als Regierungsrath bei der Regierung zu Erfurt, Ober-Regierungsrath zu Danzig. Rittergutsbesitzer seit 1888 auf Damsdorf, Kohlhöhe, Tschinschwitz im Kreise Striegau, und Pohlwitz und Klein-Wandriß im Landkreise Liegnitz. 1870-71 während des deutsch-französischen Krieges beim 1. hess. Husaren-Regiment Nr. 13 gedient. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. Oktober 1842 in Berlin; evangelisch. Erhielt Privatunterricht im Elternhause, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin und die Universitäten zu Göttingen und Berlin. Studierte Jura und Geschichte, 1869 Auskultator zu Berlin, 1873 Gerichtsassessor; als Regierungsassessor bei dem Provinzialschulkollegium zu Hannover und der Regierung zu Stettin, als Regierungsrat bei der Regierung zu Erfurt, Oberregierungsrat in Danzig. Übernahm 1888 in den Kreisen Striegau und Liegnitz belegene Güter. 1870-71 während des deutsch-französischen Krieges beim 1. Hessischen Husarenregiment Nr. 13 gedient. Seit 1898 Mitglied des Reichstags. |
Deutsch-konservativ - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. Oktober 1842 in Berlin; evangelisch. Erhielt Privatunterricht im Elternhause, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin und die Universitäten zu Göttingen und Berlin. Studierte Jura und Geschichte. 1869 Auskultator zu Berlin, 1873 Gerichtsassessor; als Regierungsassessor bei dem Provinzialschulkollegium zu Hannover und der Regierung zu Stettin, als Regierungsrat bei der Regierung zu Erfurt, Oberregierungsrat in Danzig. Übernahm 1888 in den Kreisen Striegau und Liegnitz belegene Güter. 1870/71 während des deutsch-französischen Krieges beim 1. Hessischen Husarenregiment Nr. 13 gedient. Rittmeister a.D. Seit 1898 Mitglied des Reichstags. |
Deutsch-konservativ - Kein Portrait |
12. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. Oktober 1842 in Berlin; evangelisch. Erhielt Privatunterricht im Elternhause, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium in Berlin und die Universitäten zu Göttingen und Berlin. Studierte Jura und Geschichte. 1869 Auskultator zu Berlin, 1873 Gerichtsassessor; als Regierungsassessor bei dem Provinzialschulkollegium zu Hannover und der Regierung zu Stettin, als Regierungsrat bei der Regierung zu Erfurt, Oberregierungsrat in Danzig. Übernahm 1888 in den Kreisen Striegau und Liegnitz belegene Güter. 1870/71 während des deutsch-französischen Krieges beim 1. Hessischen Husarenregiment Nr. 13 gedient. Rittmeister a. D. Seit 1898 Mitglied des Reichstags. Mitglied des Herrenhauses. |