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Genast, Wilh. Karl Albert, geb. am 30 . 07 . 1822 in Leipzig |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Juli 1822 zu Leipzig. Besuchte das Gymnasium in Weimar und stud. in Jena und Heidelberg. War als belletristischer Schriftsteller thätig, schrieb u. A. die Trauerspiele: "Bernhard v. Weimar" und "Florian Geyer", die episch-lyrischen Gedichte "Dornröschen" und das Festspiel "der Deutschen Hort", sowie die Romane "das hohe Haus", "der Köhlergraf" und verschiedene Novellen und bearbeitete viele der größeren Criminalfälle im neuen Pitaval. Seit längeren Jahren Mitglied, jetzt erster Vicepräsident des Gemeinderathes und Mitglied des Bezirksausschusses zu Weimar. Seit 1865 Mitglied, jetzt 2. Vicepräsident des Landtags, wo er als Referent für Kirchen- und Schulsachen thätig war, und sich als eifrigen Gegner der Todesstrafe zeigte. 2. Vorsitzender der Weimar. Schillerstiftung, sowie des Weimar. Gustav-Adolph-Vereins. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Juli 1822 zu Leipzig. Besuchte das Gymnasium in Weimar und stud. in Jena und Heidelberg. War als belletristischer Schriftsteller thätig, schrieb u. A. die Trauerspiele: "Bernhard v. Weimar" und "Florian Geyer", die episch-lyrischen Gedichte "Dornröschen" und das Festspiel "der Deutschen Hort", sowie die Romane "das hohe Haus", "der Köhlergraf" und verschiedene Novellen und bearbeitete viele der größeren Criminalfälle im neuen Pitaval. Seit längeren Jahren Mitglied, jetzt erster Vicepräsident des Gemeinderathes und Mitglied des Bezirksausschusses zu Weimar. Seit 1865 Mitglied, jetzt 2. Vicepräsident des Landtags, wo er als Referent für Kirchen- und Schulsachen thätig war, und sich als eifrigen Gegner der Todesstrafe zeigte. 2. Vorsitzender der Weimar. Schillerstiftung, sowie des Weimar. Gustav-Adolph-Vereins. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Juli 1822 zu Leipzig. Besuchte das Gymnasium in Weimar und stud. in Jena und Heidelberg. War als belletristischer Schriftsteller thätig, schrieb u. A. die Trauerspiele: "Bernhard v. Weimar" und "Florian Geyer", die episch-lyrischen Gedichte "Dornröschen" und das Festspiel "der Deutschen Hort", sowie die Romane "das hohe Haus", "der Köhlergraf" und verschiedene Novellen und bearbeitete viele der größeren Criminalfälle im neuen Pitaval. Seit längeren Jahren Mitglied, jetzt erster Vicepräsident des Gemeinderathes und Mitglied des Bezirksausschusses zu Weimar. Seit 1865 Mitglied, jetzt 2. Vicepräsident des Landtags, wo er als Referent für Kirchen- und Schulsachen thätig war und sich als eifrigen Gegner der Todesstrafe zeigte. 2. Vorsitzender der Weimar. Schillerstiftung, sowie des Weimar. Gustav-Adolph-Vereins. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Juli 1822 zu Leipzig. Besuchte das Gymnasium in Weimar und stud. in Jena und Heidelberg. War als belletristischer Schriftsteller thätig, schrieb u. A. die Trauerspiele: "Bernhard v. Weimar" und "Florian Geyer", die episch-lyrischen Gedichte "Dornröschen" und das Festspiel "der Deutschen Hort", sowie die Romane "das hohe Haus", "der Köhlergraf" und verschiedene Novellen und bearbeitete viele der größeren Criminalfälle im neuen Pitaval. Seit längeren Jahren Mitglied des Gemeinderathes zu Weimar. Seit 1865 Mitglied, jetzt 1. Vicepräsident des Landtags, wo er als Referent für Kirchen- und Schulsachen thätig war, und sich als eifrigen Gegner der Todesstrafe zeigte. Vorsitzender der Weimar. und Verwaltungsraths-Mitglied der Deutschen Schillerstiftung, so wie 2. Vorsitzender des Weimar. Gustav-Adolph-Vereins. |
National-liberal - Kein Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 30. Juli 1822 zu Leipzig. Besuchte das Gymnasium in Weimar und stud. in Jena und Heidelberg. War als belletristischer Schriftsteller thätig, schrieb u. A. die Trauerspiele : "Bernhard v. Weimar" und "Florian Geyer", die episch-lyrischen Gedichte "Dornröschen" und das Festspiel "der Deutsche Hort", sowie die Romane "das hohe Haus", "der Köhlergraf", und verschiedene Novellen und bearbeitete viele der größeren Criminalfälle im neuen Pitaval. Seit längeren Jahren Mitglied des Gemeinderathes zu Weimar. Seit 1865 Mitglied, jetzt 1. Vicepräsident des Landtags, wo er als Referent für Kirchen- und Schulsachen thätig war und sich als eifrigen Gegner der Todestrafe zeigte. Mitgl. des Nordd. Reichstags. Vorsitzender des Verwaltungsraths der Deutschen Schillerstiftung und der Weimar. Zweigstiftung, sowie 2. Vorsitzender des Weimar. Gustav-Adolph-Vereins. |