Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Rippel, Otto, geb. am 30 . 01 . 1878 in Hagen i. W.
⇒ Reichstag
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Januar 1878 in Hagen i. W.; evangelisch. Volksschule, Verlagsbuchhändler. Vorsitzender des Wahlkreises Westfalen-Süd der Deutschnationalen Volkspartei und Mitglied des Parteivorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. Bis 1918 Vorstandsmitglied der Christlich-sozialen Partei; Mitbegründer der Deutschnationalen Volkspartei. - Stadtverordneter in Hagen von 1908 bis 1924. März 1919 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Von 1921 bis 1924 preußischer Landtagsabgeordneter. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Januar 1878 in Hagen i. W.; evangelisch. Volksschule, Verlagsbuchhändler. Vorsitzender des Wahlkreises Westfalen-Süd der Deutschnationalen Volkspartei und Mitglied des Parteivorstandes der Deutschnationalen Volkspartei. Bis 1918 Vorstandsmitglied der Christlich-sozialen Partei; Mitbegründer der Deutschnationalen Volkspartei. - Stadtverordneter in Hagen seit 1908. Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Sei t1921 preußischer Landtagsabgeordneter.
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 30. Januar 1878 in Hagen i. W.; evangelisch. Volksschule, Verlagsbuchhändler. War Vorsitzender des Wahlkreises Westfalen-Süd der Deutschnationalen Volkspartei und des Parteivorstandes von 1919 bis Februar 1930. Bis 1918 Vorstandsmitglied der Christlich-sozialen Partei; Mitbegründer der Deutschnationalen Volkspartei. - Stadtverordneter in Hagen von 1908 bis 1924. März 1919 Mitglied der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Von 1921 bis 1924 preußischer Landtagsabgeordneter. - Mitglied des Reichstags während der 2. Wahlperiode 1924 und der 3. Wahlperiode 1924 bis 1928.
Münchener Digitalisierungszentrum DFG Bayerische Staatsbibliothek