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Heckscher, Siegfried, geb. am 08 . 09 . 1870 in Hamburg |
⇒ Reichstag |
Hospitant der Freisinnigen Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. September 1870 in Hamburg; evangelisch. Besuchte die Stiftungsschule von 1815 in Hamburg, alsdann das Christianeum in Altona, die Universitäten Freiburg i. B., München, Berlin. Lebte zu wirtschaftlichen Studienzwecken wiederholt in England, in Frankreich und in den Vereinigten Staaten, studierte Volkswirtschaft, veröffentlichte in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik die Lage des Schuhmachergewerbes in Holstein, die Lage der in der Seeschiffahrt beschäftigten Arbeiter; in den "Annalen des Deutschen Reiches" eine archivalische Studie über die alten Hamburger Zunftgerichte, verschiedene Aufsätze in der "Nation", den "Preußischen Jahrbüchern" und andern Zeitschriften. Wurde 1899 Rechtsanwalt in Hamburg, gab mit Carl Mönckeberg die hamburgische politisch-literarische Wochenschrift "Der Lotse" heraus. Wandte sich später dramatischen Arbeiten zu. Veröffentlichte "Der Stürmer", "Schuld". Gehört dem engeren Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik an. Mitglied des Reichstages seit 1907. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. September 1870 in Hamburg; evangelisch. Besuchte die Stiftungsschule von 1815 in Hamburg, alsdann das Christianeum in Altona, die Universitäten Freiburg i. B., München, Berlin. Lebte zu wirtschaftlichen Studienzwecken wiederholt in England, in Frankreich und in den Vereinigten Staaten, studierte Volkswirtschaft, veröffentlichte in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik die Lage des Schuhmachergewerbes in Holstein, die Lage der in der Seeschiffahrt beschäftigten Arbeiter, in den "Annalen des Deutschen Reiches" eine archivalische Studie über die alten Hamburger Zunftgerichte, verschiedene Aufsätze in der "Nation", den "Preußischen Jahrbüchern" und anderen Zeitschriften. Wurde 1899 Rechtsanwalt in Hamburg, gab mit Carl Mönckeberg die hamburgische politisch-literarische Wochenschrift "Der Lotse" heraus. Wandte sich später dramatischen Arbeiten zu. Veröffentlichte "Der Stürmer", "Schuld", "Karl I.", "Der Tod", "Der Spielmann". Gehört dem engeren Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik an. Mitglied des Bühnenschriftstellervereins. Vorstandsmitglied des Vereins für soziale, innere Kolonisation Deutschlands e. V. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Fortschrittliche Volkspartei - Kein Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 8. September 1870 in Hamburg; evangelisch. Besuchte die Stiftungsschule von 1815 in Hamburg, alsdann das Christianeum in Altona, die Universitäten Freiburg i. B., München, Berlin. Lebte zu wirtschaftlichen Studienzwecken wiederholt in England, in Frankreich und in den Vereinigten Staaten, studierte Volkswirtschaft, veröffentlichte in den Schriften des Vereins für Sozialpolitik die Lage des Schuhmachergewerbes in Holstein, die Lage der in der Seeschiffahrt beschäftigten Arbeiter, in den "Annalen des Deutschen Reiches" eine archivalische Studie über die alten Hamburger Zunftgerichte, verschiedene Aufsätze in der "Nation", den "Preußischen Jahrbüchern" und anderen Zeitschriften. Wurde 1899 Rechtsanwalt in Hamburg, gab mit Carl Mönckeberg die hamburgische politisch-literarische Wochenschrift "Der Lotse" heraus. Wandte sich später dramatischen Arbeiten zu. Veröffentlichte "Der Stürmer", "Schuld". "Karl I.", "Der Tod", "Der Spielmann". Gehört dem engeren Ausschuß des Vereins für Sozialpolitik an. Mitglied des Bühnenschriftstellervereins. Vorstandsmitglied des Vereins für soziale, innere Kolonisation Deutschlands e. V. Mitglied des Direktoriums der Hamburg-Amerika-Linie zu Hamburg. Mitglied des Reichstags seit 1907. |