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Ritzel, Heinrich, geb. am 10 . 04 . 1893 in Offenbach a. M. |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. April 1893 in Offenbach a. M.; evangelisch. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschulen in Offenbach a. M. Trat nach der Schulentlassung in den Verwaltungsdienst seiner Vaterstadt ein, legte sämtliche vorgeschriebenen Prüfungen für die mittlere Kommunalbeamtenlaufbahn ab, wurde früh literarisch tätig, erwarb infolge besonderer literarischer Leistungen das sogenannte "Künstler-Einjährige", wurde Hörer an der Akademie (Universität) Frankfurt a. M. (Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft, Kommunalwissenschaft u. a.) Von 1919 bis 1929 Berufsbürgermeister in Michelstadt i. O., ab 1. Januar 1930 Oberregierungsrat bei der Provinzialdirektion Oberhessen in Gießen, Vorsitzender des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Gießen. Seit 1924 Mitglied des Hess. Landtags, als solches u.a. Mitglied des Gesetzgebungsausschusses und des Staatsgerichtshofs für Hessen. 1923 bis 1929 Mitglied des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Er bach i. O. und des Provinzialausschusses und Provinziallantags der Provinz Starkenburg in Darmstadt. Mitgründer und Vorstansdsmitglied der Kommunalen Landesbank Darmstadt, nach deren Fusion Mitglied des Arbeitsausschusses der Landeskommunalbank-Girozentrale für Hessen in Darmstadt. Während der Bürgermeistertätigkeit jahrelang stellvertretender Vorsitzender des Hess. Landgemeindetags.Vorsitzender des Provinzialverbandes Starkenburg des Hess. Landgemeindetags. - Seit 1925 Schriftleiter der sozilistischen Halbmonatsschrift "Hessischer Kommunaldienst". Verfaßte 1914 "Neue Beiträge zur Geschichte der Stadt Offenbach a. M.", 1919 "Die Leistungen der Stadt Offenbach a. M. auf dem Gebiete der Volkserziehung". Zahlreiche Aufsätze über Finanz- und Steuerpolitik, Reichsreform und Kommunalpolitik. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. April 1893 in Offenbach a. M.; evangelisch. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschule in Offenbach a. M. Trat nach der Schulentlassung in den Verwaltungsdienst seiner Vaterstadt ein, legte sämtliche vorgeschriebenen Prüfungen für die mittlere Kommunalbeamtenlaufbahn ab, wurde früh literarisch tätig, erwarb infolge besonderer literarischer Leistungen das sogenannte "Künstler-Einjährige". Militärdienst Frühjahr bis Herbst 1915, auf Grund von Dienstbeschädigung entlassen. 8 Semester Hörer und Student an der Akademie (Universität) Frankfurt a. M. und Universität Gießen (Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft, Kommunalwissenschaft, Staatswissenschaft). Von 1919 bis 1929 Berufsbürgermeister in Michelstadt i. O., ab 1. Januar 1930 Oberregierungsrat bei der Provinzialdirektion Oberhessen in Gießen, Vorsitzender des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Gießen. Von 1924 bis 1930 Mitglied des Hess. Landtags, als solches u.a. Mitglied des Gesetzgebungsausschusses und des Staatsgerichtshofs für Hessen. 1923 bis 1929 Mitglied des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Erbach i. O. und des Provinzialausschusses und Provinziallandtags der Provinz Starkenburg in Darmstadt. Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Kommunalen Landesbank Darmstadt, nach deren Fusion Mitglied des Arbeitsausschusses der Landeskommunalbank-Girozentrale für Hessen in Darmstadt. Während der Bürgermeistertätigkeit jahrelang stellvertretender Vorsitzender des Hess. Landgemeindetags.Vorsitzender des Provinzialverbandes Starkenburg des Hess. Landgemeindetags. - Seit 1925 Schriftleiter der sozialistischen Halbmonatsschrift "Hessischer Kommunaldienst". Verfaßte 1914 "Neue Beiträge zur Geschichte der Stadt Offenbach a. M.", 1919 "Die Leistungen der Stadt Offenbach a. M. auf dem Gebiete der Volkserziehung". Zahlreiche Aufsätze über Finanz- und Steuerpolitik, Reichsreform und Kommunalpolitik. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. April 1893 in Offenbach a. M. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschule in Offenbach a. M. Trat nach der Schulentlassung in den Verwaltungsdienst seiner Vaterstadt ein, legte sämtliche vorgeschriebenen Prüfungen für die mittlere Kommunalbeamtenlaufbahn ab, wurde früh literarisch tätig, erwarb infolge besonderer literarischer Leistungen das sogenannte "Künstler-Einjährige". Militärdienst Frühjahr bis Herbst 1915, auf Grund von Dienstbeschädigung entlassen. 8 Semester Hörer und Student an der Akademie (Universität) Frankfurt a. M. und Universität Gießen (Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft, Kommunalwissenschaft, Staatswissenschaft). Von 1919 bis 1929 Berufsbürgermeister in Michelstadt i. O., ab 1. Januar 1930 Oberregierungsrat bei der Provinzialdirektion Oberhessen in Gießen, Vorsitzender des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Gießen. Von 1924 bis 1930 Mitglied des Hess. Landtags, als solches u.a. Mitglied des Gesetzgebungsausschusses und des Staatsgerichtshofs für Hessen. 1923 bis 1929 Mitglied des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Erbach i. O. und des Provinzialausschusses und Provinziallandtags der Provinz Starkenburg in Darmstadt. Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Kommunalen Landesbank Darmstadt, nach deren Fusion Mitglied des Arbeitsausschusses der Landeskommunalbank-Girozentrale für Hessen in Darmstadt. Während der Bürgermeistertätigkeit jahrelang stellvertretender Vorsitzender des Hess. Landgemeindetags.Vorsitzender des Provinzialverbandes Starkenburg des Hess. Landgemeindetags. - Seit 1925 Schriftleiter der sozialistischen Halbmonatsschrift "Hessischer Kommunaldienst". Verfaßte 1914 "Neue Beiträge zur Geschichte der Stadt Offenbach a. M.", 1919 "Die Leistungen der Stadt Offenbach a. M. auf dem Gebiete der Volkserziehung". Zahlreiche Aufsätze über Finanz- und Steuerpolitik, Reichsreform und Kommunalpolitik. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. April 1893 in Offenbach a. M. Besuchte die Volks- und Fortbildungsschule in Offenbach a. M. Trat nach der Schulentlassung in den Verwaltungsdienst seiner Vaterstadt ein, legte sämtliche vorgeschriebenen Prüfungen für die mittlere Kommunalbeamtenlaufbahn ab, wurde früh literarisch tätig, erwarb infolge besonderer literarischer Leistungen das sogenannte "Künstler-Einjährige". Militärdienst Frühjahr bis Herbst 1915, auf Grund von Dienstbeschädigung entlassen. 8 Semester Hörer und Student an der Akademie (Universität) Frankfurt a. M. und Universität Gießen (Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft, Kommunalwissenschaft, Staatswissenschaft). Von 1919 bis 1929 Berufsbürgermeister in Michelstadt i. O., ab 1. Januar 1930 Oberregierungsrat bei der Provinzialdirektion Oberhessen in Gießen, Vorsitzender des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Gießen. Von 1924 bis 1930 Mitglied des Hess. Landtags, als solches u.a. Mitglied des Gesetzgebungsausschusses und des Staatsgerichtshofs für Hessen. 1923 bis 1929 Mitglied des Kreistags und Kreisausschusses des Kreises Erbach i. O. und des Provinzialausschusses und Provinziallandtags der Provinz Starkenburg in Darmstadt. Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Kommunalen Landesbank Darmstadt, nach deren Fusion Mitglied des Arbeitsausschusses der Landeskommunalbank-Girozentrale für Hessen in Darmstadt. Während der Bürgermeistertätigkeit jahrelang stellvertretender Vorsitzender des Hess. Landgemeindetags.Vorsitzender des Provinzialverbandes Starkenburg des Hess. Landgemeindetags. - Seit 1925 Schriftleiter der sozialistischen Halbmonatsschrift "Hessischer Kommunaldienst". Verfaßte 1914 "Neue Beiträge zur Geschichte der Stadt Offenbach a. M.", 1919 "Die Leistungen der Stadt Offenbach a. M. auf dem Gebiete der Volkserziehung". Zahlreiche Aufsätze über Finanz- und Steuerpolitik, Reichsreform und Kommunalpolitik. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |