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Föhr (Baden), Ernst Gottlieb, geb. am 15 . 04 . 1892 in Sigmaringen |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. April 1892 in Sigmaringen, Staatsangehörigkeit Badener; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Wollmatingen und Obersäckingen, die Höhere Bürgerschule zu Säckingen. Realprogymnasium in Waldshut, Gymnasium Konstanz, die Universitäten Freiburg (Br.), Rom und Würzburg, studierte Theologie, Philosophie und Nationalökonomie, promovierte zum Dr. rer. pol., 1915 bis 1918 im Heeresdienst Infant.-Regiment 170, Lazarettgeistlicher, Feldgeistlicher bei der 8. L. D., E. K. II, seit 1920 Diözesanpräses des Volksvereins für das katholische Deutschland für Baden und Hohenzollern. Literarische Arbeiten: Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Waldarbeiter im bad. Schwarzwald. Im Kampf um die christiche Schule. Fünf Jahre Schulkampf in Baden. Badische Steuerreform 1926. Wetterzeichen. Die Neuregelung der Lehrerbildung in Baden. Kulturkämpferei und Kulturpolitik. Gewissensfreiheit und nationale Einheit in der Schule. Bekenntnisschule oder Simultanschule in Baden? Warum ist das Reichsschulgesetz gescheitert? - Seit 1921 Mitglied des Badischen Landtags, Mitglied des Fraktions- und Parteivorstandes der Badischen Zentrumspartei. |
Zentrum - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. April 1892 in Sigmaringen, Staatsangehörigkeit Badener; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Wollmatingen und Obersäckingen, die Höhere Bürgerschule zu Säckingen, Realprogymnasium Waldshut, Gymnasium Konstanz, die Universitäten Freiburg (Br.), Rom und Würzburg, studierte Theologie, Philosophie und Nationalökonomie, promovierte zum Dr. rer. pol., 1915 bis 1918 im Heeresdienst Infant.-Regiment 170, Lazarettgeistlicher, Feldgeistlicher bei der 8. L. D., E. K. II, seit 1920 Diözesanpräses des Volksvereins für das katholische Deutschland für Baden und Hohenzollern. Literarische Arbeiten: Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Waldarbeiter im bad. Schwarzwald. Im Kampf um die christiche Schule. Fünf Jahre Schulkampf in Baden. Badische Steuerreform 1926. Wetterzeichen. Die Neuregelung der Lehrerbildung in Baden. Kulturkämpferei und Kulturpolitik. Gewissensfreiheit und nationale Einheit in der Schule. Bekenntnisschule oder Simultanschule in Baden? Warum ist das Reichsschulgesetz gescheitert? Die Änderung des Branntweinmonopolgesetzes vom 15. Mai 1929. - Seit 1921 Mitglied des Badischen Landtags, Mitglied des Fraktions- und Parteivorstandes der Badischen Zentrumspartei, Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. April 1892 in Sigmaringen, Staatsangehörigkeit Badener; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Wollmatingen und Obersäckingen, die Höhere Bürgerschule zu Säckingen. Realprogymnasium in Waldshut, Gymnasium Konstanz, die Universitäten Freiburg (Br.), Rom und Würzburg, studierte Theologie, Philosophie und Nationalökonomie, promovierte zum Dr. rer. pol., 1915 bis 1918 im Heeresdienst Infant.-Regiment 170, Lazarettgeistlicher, Feldgeistlicher bei der 8. L. D., E. K. II, seit 1920 Diözesanpräses des Volksvereins für das katholische Deutschland für Baden und Hohenzollern. Literarische Arbeiten: Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Waldarbeiter im bad. Schwarzwald. Im Kampf um die christiche Schule. Fünf Jahre Schulkampf in Baden. Badische Steuerreform 1926. Wetterzeichen. Die Neuregelung der Lehrerbildung in Baden. Kulturkämpferei und Kulturpolitik. Gewissensfreiheit und nationale Einheit in der Schule. Bekenntnisschule oder Simultanschule in Baden? Warum ist das Reichsschulgesetz gescheitert? Die Änderung des Branntweinmonopolgesetzes vom 15. Mai 1929. - Seit 1921 Mitglied des Badischen Landtags, Vorsitzender der Badischen Zentrumspartei und der Zentrumsfraktion des Badischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. April 1892 in Sigmaringen, Staatsangehörigkeit Badener; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Wollmatingen und Obersäckingen, die Höhere Bürgerschule zu Säckingen, Realprogymnasium Waldshut, Gymnasium Konstanz, die Universitäten Freiburg (Br.), Rom und Würzburg, studierte Theologie, Philosophie und Nationalökonomie, promovierte zum Dr. rer. pol., 1915 bis 1918 im Heeresdienst Infant.-Regiment 170, Lazarettgeistlicher, Feldgeistlicher bei der 8. L. D., E. K. II, seit 1920 Diözesanpräses des Volksvereins für das katholische Deutschland für Baden und Hohenzollern. Literarische Arbeiten: Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Waldarbeiter im bad. Schwarzwald. Im Kampf um die christiche Schule. Fünf Jahre Schulkampf in Baden. Badische Steuerreform 1926. Wetterzeichen. Die Neuregelung der Lehrerbildung in Baden. Kulturkämpferei und Kulturpolitik. Gewissensfreiheit und nationale Einheit in der Schule. Bekenntnisschule oder Simultanschule in Baden? Warum ist das Reichsschulgesetz gescheitert? Die Änderung des Branntweinmonopolgesetzes vom 15. Mai 1929. - Seit 1921 Mitglied des Badischen Landtags, Vorsitzender der Badischen Zentrumspartei und der Zentrumsfraktion des Badischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 15. April 1892 in Sigmaringen, Staatsangehörigkeit Badener; römisch-katholisch. Besuchte die Volksschule zu Wollmatingen und Obersäckingen, die Höhere Bürgerschule zu Säckingen, Realprogymnasium Waldshut, Gymnasium Konstanz, die Universitäten Freiburg (Br.), Rom und Würzburg, studierte Theologie, Philosophie und Nationalökonomie, promovierte zum Dr. rer. pol., 1915 bis 1918 im Heeresdienst Infant.-Regiment 170, Lazarettgeistlicher, Feldgeistlicher bei der 8. L. D., E. K. II, seit 1920 Diözesanpräses des Volksvereins für das katholische Deutschland für Baden und Hohenzollern. Literarische Arbeiten: Die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Waldarbeiter im bad. Schwarzwald. Im Kampf um die christiche Schule. Fünf Jahre Schulkampf in Baden. Badische Steuerreform 1926. Wetterzeichen. Die Neuregelung der Lehrerbildung in Baden. Kulturkämpferei und Kulturpolitik. Gewissensfreiheit und nationale Einheit in der Schule. Bekenntnisschule oder Simultanschule in Baden? Warum ist das Reichsschulgesetz gescheitert? Die Änderung des Branntweinmonopolgesetzes vom 15. Mai 1929. - Seit 1921 Mitglied des Badischen Landtags, Vorsitzender der Badischen Zentrumspartei und der Zentrumsfraktion des Badischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928. |