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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Heine (Dessau), Wolfgang, geb. am 04 . 05 . 1861 in Posen
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 zu Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1861 zu Posen; evangelisch. Besuchte Privatschulen in Weimar und Hirschberg in Schl., Gymnasium Magdalenäum Breslau, 1879 Universität Breslau, Tübingen, Berlin, studierte zunächst Naturwissenschaften, dann die Rechte, 1884 Referendar, 1889 Assessor, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Seit 1898 Mitglied des Deutschen Reichstags für Berlin III, seit 1912 für Anhalt I, seit 13. November 1918 Vorsitzender des Staatsrats für Anhalt, seit 27. November 1918 außerdem preußischer Justizminister. Teilnehmer der Studienkonferenz für einen Völkerbund in Bern, November 1917. Mitarbeiter der "Sozialistischen Monatshefte", des "Berliner Tageblatts" und andrer Tageszeitungen.
Heine (Dessau), Wolfgang, geb. am 03 . 05 . 1861 in Posen
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 zu Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 3. Mai 1861 in Posen; evangelisch. Besuchte das Gymnasium St. Maria Magdalena in Breslau, die Universitäten Breslau, Tübingen und Berlin. Studierte zunächst Naturwissenschaften, später Jurisprudenz; 1884 Referendar; 1889 Assessor. Seit 1. Juli 1889 Rechtsanwalt in Berlin. Mitglied des Reichstags seit 1898.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 3. Mai 1861 zu Posen; evangelisch. Besuchte Privatschulen in Weimar und Hirschberg in Schl., Gymnasium Magdalenäum Breslau, 1879 Universität Breslau, Tübingen, Berlin, studierte zunächst Naturwissenschaften, dann die Rechte, 1884 Referendar, 1889 Assessor, seitdem Rechtsanwalt in Berlin. Seit 1898 Mitglied des Deutschen Reichstags für Berlin III, seit 1912 für Anhalt I, seit 13. November 1918 Vorsitzender des Staatsrats für Anhalt, seit 27. November 1918 außerdem preußischer Justizminister. Teilnehmer der Studienkonferenz für einen Völkerbund in Bern, November 1917. Mitarbeiter der "Sozialistischen Monatshefte", des "Berliner Tageblatts" und andrer Tageszeitungen.