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Henning, Wilhelm, geb. am 26 . 07 . 1879 in Bruchsal i. Baden |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Juli 1879 zu Bruchsal i. Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule in Bruchsal, Gymnasium in Bruchsal und Karlsruhe, Abiturient. 14. Juli 1897 als Fahnenjunker im Leib-Grenadier-Regiment Nr. 8 in Frankfurt a. O. eingetreten. 27. Januar 1899 zum Leutnant befördert, 22. März 1902 in das Dragonerregiment Nr. 22 versetzt. 1908-1911 auf Kriegsakademie kommandiert, März 1912 in den Großen Generalstab kommandiert und März 1914 in diesen versetzt. Im Krieg auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen als Generalstabsoffizier verwendet; Frühjahr 1917 ins Kriegsministerium versetzt, Dezember 1917 bis Februar 1918 als Mitglied der "Deutschen Kommission" nach Petersburg geschickt, April 1918 bis August 1918 als "Bevollmächtigter des Kriegsministeriums für Rußland" zusammen mit der deutschen Gesandtschaft in Moskau tätig. Frühjahr 1919 als Generalstabsoffizier der neutralen Zone in Karlsruhe Abschied erbeten. |
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Juli 1879 in Bruchsal i. Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule in Bruchsal, Gymnasium in Bruchsal und Karlsruhe, Abiturient. 14. Juli 1897 als Fahnenjunker im Leib-Grenadier-Regiment Nr. 8 in Frankfurt a. O. eingetreten. 27. Januar 1899 zum Leutnant befördert, 22. März 1902 in das Dragoner-Regiment Nr. 22 versetzt. 1908 bis 1911 auf Kriegsakademie kommandiert, März 1912 in den Großen Generalstab kommandiert und März 1914 in diesen versetzt. Im Krieg auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen als Generalstabsoffizier verwendet; Frühjahr 1917 ins Kriegsministerium versetzt, Dezember 1917 bis Februar 1918 als Mitglied der "Deutschen Kommission" nach Petersburg geschickt, April 1918 bis August 1918 als "Bevollmächtigter des Kriegsministeriums für Rußland" zusammen mit der deutschen Gesandtschaft in Moskau tätig. Frühjahr 1919 als Generalstabsoffizier der neutralen Zone in Karlsruhe Abschied erbeten. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Nationalsozialistische Freiheitspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 26. Juli 1879 in Bruchsal i. Baden; evangelisch. Besuchte Volksschule in Bruchsal, Gymnasium in Bruchsal und Karlsruhe, Abiturient. 14. Juli 1897 als Fahnenjunker im Leib-Grenadier-Regiment Nr. 8 in Frankfurt a. O. eingetreten. 27. Januar 1899 zum Leutnant befördert, 22. März 1902 in das Dragoner-Regiment Nr. 22 versetzt. 1908 bis 1911 auf Kriegsakademie kommandiert, März 1912 in den Großen Generalstab kommandiert und März 1914 in diesen versetzt. Im Krieg auf den verschiedensten Kriegsschauplätzen als Generalstabsoffizier verwendet; Frühjahr 1917 ins Kriegsministerium versetzt, Dezember 1917 bis Februar 1918 als Mitglied der "Deutschen Kommission" nach Petersburg geschickt, April 1918 bis August 1918 als "Bevollmächtigter des Kriegsministeriums für Rußland" zusammen mit der deutschen Gesandtschaft in Moskau tätig. Frühjahr 1919 als Generalstabsoffizier der neutralen Zone in Karlsruhe Abschied erbeten. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |