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| Cremer, Carl, geb. am 10 . 05 . 1876 in Essen (Ruhr) |
| ⇒ Reichstag |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 10. Mai 1876 zu Essen (Ruhr); reformiert. Besuchte das Gymnasium in Essen und Hagen (Westf.), studierte an den Universitäten Tübingen, Berlin, Marburg Rechte, Geschichte und Volkswirtschaft. 1902 große juristische Staatsprüfung in Berlin. 1903 bis 1919 Rechtsanwalt und Notar in Hagen und Dortmund. Seit 1903 im politischen, kommunalen und Kunstleben der Stadt Hagen und Westfalens tätig. Begründer und Mitarbeiter von Tageszeitungen und Zeitschriften. Seit 1920 in Berlin. Genügte der militärischen Dienstpflicht 1897-1898 beim 7. Lothr. Infanterie-Regiment Nr. 158 in Paderborn, ging als Oberleutnant d. Res. und Kompagnieführer am 2. August 1914 an die Front in Belgien und Frankreich, 17. September 1914 in der Schlacht bei Reims schwerverwundet und dauernd beschränkt garnisondienstfähig geworden, von 15. September 1915 bis 17. Dezember 1918 bei der Oberostverwaltung in Litauen als Kreishauptmann tätig gewesen. Inhaber des Eisernen Kreuzes, Hauptmann der Reserve a. D. 1912-1919 Stadtverordneter in Hagen (Westf.). 1913-1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Kreis Dortmund (Land), der nationalliberalen Fraktion angehörig. 1906-1918 Vorsitzender der nationalliberalen Partei im Kreise Hagen-Schwelm. Seit 1919 Vorsitzender der westdeutschen Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Volkspartei, Mitglied des Zentralvorstandes der Deutschen Volkspartei, seit 1920 ferner des Geschäftsführenden Ausschusses, seit 1909 Mitglied der Deutschen Kolonialgesellschaft. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 10. Mai 1876 zu Essen (Ruhr); reformiert. Besuchte das humanistische Gymnasium, studierte Rechte, Geschichte und Volkswirtschaft. 1902 große juristische Staatsprüfung in Berlin. 1903 bis 1919 Rechtsanwalt und Notar in Hagen und Dortmund. Begründer und Mitarbeiter von Tageszeitungen, Zeitschriften und Zeitungskorrespondenzen. 1920 bis 1923 Leitung der Telegraphen-Union G.m.b.H., Internationaler Nachrichtendienst und des Dammert-Verlag G.m.b.H. Berlin. Soldat gewesen. Frontkämpfer,schwer verwundet, später bis zum Kriegsende bei der Oberostverwaltung in Litauen als Kreishauptmann organisatorische und wirtschaftliche Aufgaben gelöst. Inhaber des Eisernen Kreuzes, Kgl. Preuß. Hauptmann der Reserve a.D. - 1912 bis 1919 Stadtverordneter in Hagen (Westf.). 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Kreis Dortmund (Land), der Nationalliberalen Fraktion angehörig. Seit der Gründung Mitglied des Zentralvorstandes, seit 1920 ferner des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 10. Mai 1876 in Essen (Ruhr); reformiert. Besuchte das humanistische Gymnasium, studierte Rechte, Geschichte und Volkswirtschaft. 1903 bis 1919 Rechtsanwalt und Notar in Hagen und Dortmund. Begründer und Mitarbeiter von Tageszeitungen, Zeitschriften und Zeitungskorrespondenzen. 1920 bis 1923 Leitung der Telegraphen-Union G.m.b.H., Internationaler Nachrichtendienst und des Dammert-Verlag G.m.b.H. in Berlin. Soldat gewesen. Frontkämpfer,schwer verwundet, später bis zum Kriegsende bei der Oberostverwaltung in Litauen als Kreishauptmann organisatorische und wirtschaftliche Aufgaben gelöst. Inhaber des Eisernen Kreuzes, Kgl. Preuß. Hauptmann der Res. a. D. - 1912 bis 1919 Stadtverordneter in Hagen (Westf.). 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Kreis Dortmund (Land), der Nationalliberalen Fraktion angehörig. Seit der Gründung Mitglied des Zentralvorstandes, seit 1920 ferner des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 10. Mai 1876 in Essen (Ruhr); reformiert. Inhaber des Eisernen Kreuzes. - 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Kreis Dortmund (Land), der nationalliberalen Fraktion angehörig. Seit der Gründung Mitglied des Zentralvorstandes, seit 1920 ferner des Geschäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
| Deutsche Volkspartei - Portrait |
| 5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 10. Mai 1876 in Essen (Ruhr); reformiert. Inhaber des Eisernen Kreuzes. - 1913 bis 1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für den Kreis Dortmund (Land), der nationalliberalen Fraktion angehörig. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
