Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Freiherr von Manteuffel-Krossen, Otto Karl Gottlob, geb. am 29 . 11 . 1844 in Berlin
⇒ Reichstag
Conservative Fraktion - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Nov. 1844 in Berlin (evang.). Friedr.-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Universität Göttingen und Halle. Bei Ausbruch des Krieges 1866 in den Militairdienst getreten. Während des Krieges 1866 Officier im Thüring. Husar.-Reg. Nr. 12 geworden, als solcher und zwar als Ordonanz-Officier beim General-Commando des IV. Armee-Corps die Campagne 1870/71 mitgemacht. Im Jahre 1872 im heimathlichen Kreise zum Landrath erwählt.
Conservative Fraktion - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Nov. 1844 in Berlin (evang.). Friedr.-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Universität Göttingen und Halle. Bei Ausbruch des Krieges 1866 in den Militairdienst getreten. Während des Krieges 1866 Officier im Thüring. Husar.-Reg. Nr. 12 geworden, als solcher und zwar als Ordonnanz-Officier beim General-Commando des IV. Armee-Corps die Campagne 1870/71 mitgemacht. Im Jahre 1872 im heimathlichen Kreise zum Landrath gewählt. Mitgl. des Reichstags seit 1877.
konservativ - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Nov. 1844 in Berlin (evang.). Friedr. Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Universität Göttingen und Halle. Bei Ausbruch des Krieges 1866 in den Militärdienst getreten. Während des Krieges 1866 Offizier im Thüring. Husar.-Reg. Nr. 12 geworden, als solcher und zwar als Ordonnanz-Offizier beim General-Kommando des IV. Armee-Korps die Kampagne 1870/71 mitgemacht. Im Jahre 1872 im heimathlichen Kreise zum Landrath erwählt. Vize-Präsident des Niederlausitzer Kommunal-Landtages, Mitgl. der Provinzial Synode. Mitgl. des Reichstages seit 1877.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 29. Nov. 1844 zu Berlin (evang.-luth.). Bes. das Friedr.- Wilhelms-Gymnasium zu Berlin und die Universitäten Göttingen und Halle. Bei Ausbruch des Krieges 1866 in den Militärdienst getreten. Während des Krieges 1866 in den Militärdienst getreten. Während des Krieges 1866 Offizier im Thüring. Husar.-Reg. Nr. 12 geworden, als solcher und zwar als Ordonnanz-Offizier beim General-Kommando des IV. Armeekorps die Campagne 1870/71 mitgemacht. Im Jahre 1872 im heimatlichen Kreise zum Landrath erwählt. Mitgl. des Herrenhauses, Mitgl. des Brandenburgischen Provinzial-Landtages und der Brandenburgischen Provinzial-Synode, Vizepräsident des Niederlausitzer Kommunal-Landtages.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. Nov. 1844 zu Berlin (evang.-luth.). Bes. das Friedr.-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, und die Universitäten Göttingen und Halle. Bei Ausbruch des Krieges 1866 in den Militärdienst getreten. Während des Krieges 1866 zum Offizier im Thüring. Husar.-Reg. Nr. 12 befördert, als solcher und zwar als Ordonnanz-Offizier beim General-Kommando des IV. Armeekorps die Campagne 1870/71 mitgemacht. Im Jahre 1872 im heimatlichen Kreise zum Landrath erwählt. Mitglied des Herrenhauses, Mitgl. des Brandenburgischen Provinziallandtages, Mitgl. der Generalsynode, Vizepräsident des Niederlausitzer Kommunallandtages. Mitgl. des Reichstages seit 1877.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. November 1844 zu Berlin; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, die Universitäten Göttingen und Halle. Offizier im Thüring. Husaren-Regiment Nr. 12 von 1866-72. Ordonnanz-Offizier beim Generalkommando des 4. Armeekorps während der Campagne 1870/71. 1872 im heimathlichen Kreise zum Landrath gewählt. Mitglied des Herrenhauses, des Provinziallandtages der Prov. Brandenburg, 2. Vorsitzender des Kommunal-Landtages der Niederlausitz. 1881, 1884, 1887 Mitglied der Brandenb. Provinzialsynode. 1885 Mitglied der Generalsynode. Im Reichstag Referent der Militär-Pensions-Gesetze sowohl 1883 wie 1886 und des Invaliditäts- und Alters-Versicherungs-Gesetzes 1889.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. November 1844 zu Berlin; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, die Universitäten Göttingen und Halle. Offizier im Thüring. Husaren-Regt. No. 12 seit 1866, Landrath im heimathlichen Kreise seit 1872. Seit 1877 Mitglied des Reichstages. Seit 1883 Mitglied des Herrenhauses, seit 1891 1. Vizepräsident desselben. Mitglied des Brandenburgischen Provinzial-Landtages und des Kommunal-Landtages der Niederlausitz, der General-Synode, der Prov.-Synode der Provinz Brandenburg. Referent der Militär-Pensions-Gesetze und des Alters- und Invaliditäts-Gesetzes.
Deutsch-konservativ - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 29. November 1844 zu Berlin; evangelisch-lutherisch. Besuchte das Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, die Universitäten Göttingen und Halle. Offizier im Thüring. Husaren-Regt. No. 12 seit 1866, Landrath im heimathlichen Kreise seit 1872. Seit 1877 Mitglied des Reichstages. Seit 1883 Mitglied des Herrenhauses, seit 1891 1. Vizepräsident desselben. Mitglied des Brandenburgischen Provinzial-Landtages und des Kommunal-Landtages der Niederlausitz, der General-Synode, der Prov.-Synode der Provinz Brandenburg. Referent der Militär-Pensions-Gesetze und des Alters- und Invaliditäts-Gesetzes.