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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Saenger, Alwin, geb. am 12 . 07 . 1881 in Eutin (Oldenburg)
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Juli 1881 zu Eutin (Oldenburg). Besuchte das humanistische Gymnasium zu München, Studium der Rechtswissenschaft aus Neigung, Universitäten München und Kiel, bayr. Staatskonkurs 1909, Rechtsanwalt in München seit 1910. Reisen nach Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark, Schweiz, Italien, Österreich, Mittelmeer. Im Weltkrieg freiwilliger Krankenträger (im Felde), später Artillerist, ab Herbst 1917 zur militärischen Abteilung des Auswärtigen Amts und Auslandsabteilung der Obersten Heeresleitung nach Berlin bis Kriegsende kommandiert. Literarisch tätig in der sozialdemokratischen Presse, regelmäßige Mitarbeiterschaft an der Wochenschrift "Die Glocke".
Mandat am 2. Februar 1919 niedergelegt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Juli 1881 in Eutin. Humanistisches Gymnasium. Universitäten München und Kiel. 1909 bayr. Staatskonkurs für höheren Justiz- und Verwaltungsdienst. Seit 1910 Rechtsanwalt in München. Januar 1915 bis September 1917 Kriegsdienst Feld und Heimat; ab September 1917 bis November 1918 zur militärischen Stelle des Auswärtigen Amtes kommandiert. 1. August 1919 bis 1. November 1919 Staatsrat, 1. November 1919 bis 14. März 1920 Staatssekretär im Bayer. Unterrichtsministerium. 1918 bis 1924 Mitglied des Bayer. Landtags. Mandat zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung wegen Doppelmandat niedergelegt.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Juli 1881 in Eutin. Humanistisches Gymnasium. Universitäten München und Kiel. 1909 bayr. Staatskonkurs für höheren Justiz- und Verwaltungsdienst. Seit 1910 Rechtsanwalt in München. Januar 1915 bis September 1917 Kriegsdienst Feld und Heimat; ab September 1917 bis November 1918 zur militärischen Stelle des Auswärtigen Amtes kommandiert. 1. August bis 1. November 1919 Staatsrat, 1. November 1919 bis 14. März 1920 Staatssekretär im Bayer. Unterrichtsministerium. 1918 bis 1924 Mitglied des bay. Landtags. Mandat zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung wegen Doppelmandat niedergelegt. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. Juli 1881 in Eutin. Humanistisches Gymnasium. Universitäten München und Kiel. 1909 bayr. Staatskonkurs für höheren Justiz- und Verwaltungsdienst. Seit 1910 Rechtsanwalt in München. Januar 1915 bis September 1917 Kriegsdienst Feld und Heimat; ab September 1917 bis November 1918 zur militärischen Stelle des Auswärtigen Amtes kommandiert. 1. August bis 1. November 1919 Staatsrat, 1. November 1919 bis 14. März 1920 Staatssekretär im Bayer. Unterrichtsministerium. 1918 bis 1924 Mitglied des bay. Landtags. Mandat zur verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung wegen Doppelmandat niedergelegt. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924.

Verstorben IV. Wahlperiode
Ersatz Februar 1929: Geiselhart, Otto