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Hermes, Otto, geb. am 10 . 09 . 1838 in Meyenburg (Ost-Prignitz) |
⇒ Reichstag |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. September 1838 in Meyenburg [Priegnitz]. Studirte nach dem pharmazeutischen Staatsexamen in Berlin Naturwissenschaft, insbes. Chemie. Seit 1871 Direktor des Berliner Aquariums. Seit 1873 Mitgl. der Stadtverordneten-Versammlung und der Städt. Schuldeputation. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 10. Sept. 1838 zu Meyenburg, Prignitz. Seit 1873 Stadtverordneter in Berlin, 1881-84 Mitgl. des Deutschen Reichstages für Westprignitz; Landtagsabg. für Berlin I. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Septbr. 1838 zu Meyenburg (Ost-Prignitz).Besuchte die Universitäten zu Jena und Berlin. Schrieb über naturwissenschaftliche, namentlich zoologische Gegenstände in Fach- und anderen Zeitschriften eine Anzahl Aufsätze. Seit 1873 Stadtverordneter in Berlin. 1881-84 Mitglied des Reichstages für die West-Prignitz. Seit 1886 Landtagsabgeordneter für Berlin I., seit 1887 Mitglied des Reichstages für Jauer-Bolkenhain-Landeshut. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. September 1838 zu Meyenburg (Ost-Prignitz). Besuchte die Universitäten zu Jena und Berlin. Schrieb über naturwissenschaftliche, namentlich zoologische Gegenstände in Fach- und anderen Zeitschriften eine Anzahl Aufsätze. Seit 1873 Stadtverordneter in Berlin. 1881-84 Mitglied des Reichstages für die West-Prignitz. Seit 1886 Landtags-Abgeordneter für Berlin I, seit 1887 Mitglied des Reichstages für Jauer-Bolkenhain-Landeshut. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. September 1838 zu Meyenburg (Ost-Prignitz). Schrieb über naturwissenschaftliche, namentlich zoologische Gegenstände in Fach- und anderen Zeitschriften eine Anzahl Aufsätze. Seit 1873 Stadtverordneter in Berlin. 1881-84 Mitglied des Reichstages für die West-Prignitz. 1886-1898 Landtags-Abgeordneter für Berlin I, seit 1887 Mitglied des Reichstages für Jauer-Bolkenhain-Landeshut. |
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. September 1838 zu Meyenburg (Ostprignitz). Besuchte das Realgymnasium in Perleberg. Widmete sich dem pharmazeutischen Berufe. Studierte in Jena und Berlin. Staatsexamen 1862. Promovierte 1865. Direktor des Berliner Aquariums 1871. Schrieb über naturwissenschaftliche, namentlich zoologische Gegenstände in Fach- und anderen Zeitschriften eine Anzahl Aufsätze. Seit 1873 Stadtverordneter in Berlin. 1881 bis 1884 Mitglied des Reichstags für die West-Prignitz. 1886-98 Landtagsabgeordneter für Berlin I. Seit 1887 Mitglied des Reichstages für Jauer-Bolkenhain-Landeshut. |
Freisinnige Volkspartei - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. September 1838 zu Meyenburg (Ostprignitz). Besuchte das Realgymnasium in Perleberg. Widmete sich dem pharmazeutischen Berufe. Studierte in Jena und Berlin. Staatsexamen 1862. Promovierte 1865. Direktor des Berliner Aquariums 1871. Schrieb über naturwissenschaftliche, namentlich zoologische Gegenstände in Fach- und anderen Zeitschriften eine Anzahl Aufsätze. Von 1873 bis 1903 Stadtverordneter in Berlin. 1881 bis 1884 Mitglied des Reichstags für die Westprignitz. 1886-98 Landtagsabgeordneter für Berlin I. Seit 1887 Mitglied des Reichstags für Jauer-Bolkenhain-Landeshut. |