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Granzow, Walter, geb. am 13 . 08 . 1887 in Schönhagen (Kr. Ostprignitz) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1887 in Schönhagen (Kr. Ostprignitz); evangelisch. Höhere Landw. Schule in Dahme (Mark), Landw. Institut der Universität Halle (Saale). Seit 1910 selbständiger Bauer auf dem vom Vater übernommenen Hof in Geestgottberg (Altmark). 1919 bis 1922 Deichhauptmann des Wischedeichverbandes. 1932/33 Ministerpräsident in Mecklenb.-Schwerin und Landesbauernführer des Gaues Mecklenburg-Lübeck. Präsident der Deutschen Rentenbank. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rentenbank-Kreditanstalt. Vorsitzender des Kuratoriums für Technik in der Landwirtschaft. Durch seine Arbeit auf dem Gebiete der ländlichen Siedlung vom Reichsminister Darré zu seinem Vertrauensmann für die Schaffung neuen Bauerntums bestimmt. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1887 in Schönhagen (Kr. Ostprignitz); evangelisch. Höhere Landw. Schule in Dahme (Mark), Landw. Institut der Universität Halle (Saale). Seit 1910 selbständiger Bauer auf dem vom Vater übernommenen Hof in Geestgottberg (Altmark). 1919 bis 1922 Deichhauptmann des Wischedeichverbandes. 1932/33 Ministerpräsident in Mecklenb.-Schwerin und Landesbauernführer des Gaues Mecklenburg-Lübeck. Präsident der Deutschen Rentenbank. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rentenbank-Kreditanstalt. Vorsitzender des Kuratoriums für Technik in der Landwirtschaft. Durch seine Arbeit auf dem Gebiete der ländlichen Siedlung vom Reichsminister Darré zu seinem Vertrauensmann für die Schaffung neuen Bauerntums bestimmt. Sprecher des Deutschen Reichsbauernrates. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 13. August 1887 in Schönhagen (Kr. Ostprignitz); evangelisch. Höhere Landw. Schule in Dahme (Mark), Landw. Institut der Universität Halle (Saale). Seit 1910 selbständiger Bauer auf dem vom Vater übernommenen Hof in Geestgottberg (Altmark). 1919 bis 1922 Deichhauptmann des Wischedeichverbandes. 1932/33 Ministerpräsident in Mecklenb.-Schwerin und Landesbauernführer des Gaues Mecklenburg-Lübeck. Präsident der Deutschen Rentenbank. Mitglied der Akademie für Deutsches Recht in München. Vorsitzender des Ausschusses für Genossenschaftsrecht bei der Akademie für Deutsches Recht. Leiter der Wirtschaftsgruppe Kreditgenossenschaften in der Reichsgruppe Banken. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rentenbank-Kreditanstalt. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bergin A.-G. für Holzhydrolyse in Mannheim-Rheinau. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Getreide-Kreditbank A.-G. Berlin. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Pachtbank, eingetr. Genossenschaft mit beschr. Haftung, Berlin - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |