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Hinkel, Hans, geb. am 22 . 06 . 1900 in Worms a. Rhein |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1900 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter und Herausgeber nationalsozialistischen Zeitungen in Berlin. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP; deren Mitglied seit 1921. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1900 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" Gregor Straßers erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Tätigkeit für die NSDAP; deren Mitglied seit 1921. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930; Presseobmann der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion und Leiter des Presseamtes Groß-Berlin der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1900 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" Gregor Straßers erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP; deren Mitglied seit 1921. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930; Presseobmann der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion und Leiter des Presseamtes Groß-Berlin der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1900 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" Gregor Straßers erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP; deren Mitglied seit 1921. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930; Presseobmann der nationalsozialistischen Reichstagsfraktion und Leiter des Presseamtes Groß-Berlin der NSDAP. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1901 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" Gregor Straßers erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP; deren Mitglied seit 1921. Landesleiter von Preußen des "Kampfbundes für Deutsche Kultur". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1901 in Worms a. Rhein; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP.; deren Mitglied seit 1921. 1930/1934 Landesleiter von Preußen des "Kampfbundes für Deutsche Kultur". 19331935 preuß. Staatskommissar, Leiter des amtl. Preuß. Theaterausschusses. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1901 in Worms a. Rhein; gottgläubig. Besuchte die Oberrealschule in Worms am Rhein. Von 1919 bis 1923 Studium der Staatswissenschaften an den Universitäten Bonn und München. 1923 (März) aus dem besetzten Rheinland von der Interalliierten Kommission ausgewiesen und in contumaciam bestraft. Teilnehmer an dem Hitler-Unternehmen am 8./9. November 1923. Seit 1924 Hauptschriftleiter an bayerischer Tageszeitung. Seit 1928 Schriftleiter der im "Kampfverlag" erschienenen nationalsozialistischen Zeitungen. Propagandistische und rednerische Betätigung für die NSDAP.; deren Mitglied seit 1921. 1930/1934 Landesleiter von Preußen des "Kampfbundes für Deutsche Kultur". 19331935 preuß. Staatskommissar, Leiter des amtl. Preuß. Theaterausschusses. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |