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Hoffmann, Adolph, geb. am 14 . 04 . 1835 in Erfurt |
⇒ Reichstag |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. April 1835 (evangelisch). Besuchte das Gymnasium zu Erfurt (1844-54), Universitäten Berlin und Heidelberg 1854-57. Vom Mai 1857 bis Juli 1862 Appellationsgerichts-Auscultator beim Kreisgericht Erfurt, resp. Kammergerichtsreferendar beim Stadtgericht Berlin; vom Juli 1862 bis November 1869 Gerichts-Assessor, und seitddem Stadtrichter bei dem letzteren Gericht. |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. April 1835 in Erfurt (evang.). Bes. das Gymnasium zu Erfurt, Universitäten Berlin und Heidelberg (1854-57). Vom Mai 1857 bis Juli 1862 Appellationsgerichts-Auskultator beim Kreisgerichte Erfurt, resp. Kammergerichts-Referendar beim Stadtgericht Berlin; vom Juli 1862 bis November 1869 Gerichts-Assessor, und seitdem etatmäßiger Richter bei dem letzten Gericht. Seit 1874 Mitgl. des Reichstags. |
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. April 1835 in Erfurt (evang.). Besuchte das Gymnasium zu Erfurt, Universitäten Berlin und Heidelberg 1854-57. Vom Mai 1857 bis Juli 1862 Appell-Gerichts-Auskultator beim Kreisgerichte Erfurt, resp. Kammergerichtsreferendar beim Stadtgericht Berlin, vom Juli 1862 bis Nov. 1869 Gerichtsassessor, dann etatsmäßiger Richter, seit Oktober 1879 Amtsgerichtsrath in Berlin. Seit 1874 Mitglied des Reichstages, legte er im Januar 1880 wegen Krankheit sein Mandat nieder. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. April 1835 in Erfurt (evang.). Besuchte das Gymnasium zu Erfurt, die Universitäten Berlin u. Heidelberg 1854-57. Vom Mai 1857 bis Juli 1862 Appell-Gerichts-Auskultator beim Kreisgerichte Erfurt, resp. Kammergerichtsreferendar beim Stadtgericht Berlin, vom Juli 1862 bis Nov. 1869 Gerichtsassessor, dann etatsmäßiger Richter, seit Oktober 1879 Amtsgerichtsrath in Berlin. Seit 1874 Mitglied des Reichstages, legte er im Januar 1880 wegen Krankheit sein Mandat nieder, wurde 1881 wiedergewählt und war in der letzten Session der 5. Legislaturperiode zweiter Vizepräsident des Reichstags. |
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 14. April 1835 in Erfurt (evang.). Besuchte das Gymnasium zu Erfurt, Universitäten Berlin u. Heidelberg 1854-57. Vom Mai 1857 bis Juli 1862 Appell-Gerichts-Auskultator beim Kreisgerichte Erfurt, resp. Kammergerichtsreferendar beim Stadtgericht Berlin, vom Juli 1862 bis Nov. 1869 Gerichtsassessor, dann etatsmäßiger Richter, seit Oktober 1879 Amtsgerichtsrath in Berlin. Seit 1874 Mitglied des Reichstages, legte er im Januar 1880 wegen Krankheit sein Mandat nieder, wurde 1881 wiedergewählt und war seit der letzten Session der 5. Legislaturperiode bis Jan. 1887 zweiter Vizepräsident des Reichstages. |