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Sattler, Carl Heinrich Christian, geb. am 26 . 01 . 1850 in Varrel, Kreis Sulingen |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Kein Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. Jan. 1850 in Varrel bei Sulingen (evang.). Bes. 1864-69 das Gymnasium in Celle, 1869-73 die Universität Göttingen, trat 1874 in den Archivdienst. |
National-liberal - Kein Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 26. Jan. 1850 in Varrel, Kreis Sulingen (evang.). Bes. 1864-69 das Gymnasium in Celle, 1869-73 die Universität Göttingen, trat 1874 in den Archivdienst. Mitgl. des Reichstages seit 1884. Mitgl. des Preuß. Abgeord.-Hauses für die Stadt Hannover seit 1885. |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Januar 1850 zu Varrel, Kreis Sulingen; evangelisch. Besuchte 1864-69 das Gymnasium zu Celle, 1869-73 die Universität zu Göttingen, deren Besuch durch Theilnahme an dem Kriege gegen Frankreich unterbrochen wurde. Von 1873-74 Absolvirung des Probejahres am Gymnasium zu Göttingen. 1. Mai 1874 Eintritt in die Archivverwaltung. Beschäftigt an den Staatsarchiven zu Magdeburg, Düsseldorf, Königsberg, Posen, Hannover und Berlin. Seit 1896 2. Direktor der Staatsarchive. Von 1884-88 Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Melle-Diepholz. Von 1885 ab Mitglied des Abgeordnetenhauses als Vertreter der Stadt Hannover. 1898 zum Reichstagsabgeordneten für den 18. hannoverschen Wahlkreis (Stade-Blumenthal) gewählt. Arbeiten über: Die flandrisch-holländischen Verwickelungen unter Wilhelm von Holland, Studien zur Geschichte der Hansa und des deutschen Ordens, Handelsrechnungen des deutschen Ordens, Handelsrechnungen des deutschen Ordens, Biographie des Feldmarschalls Bodo von Knyphausen, das Staatsschuldenwesen in Preußen und im Deutschen Reiche. |
National-liberal - Kein Portrait |
10. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Januar 1850 zu Varrel, Kreis Sulingen; evangelisch. Besuchte 1864-69 das Gymnasium zu Celle, 1869-73 die Universität zu Göttingen, deren Besuch durch Theilnahme an dem Kriege gegen Frankreich unterbrochen wurde. Von 1873-74 Absolvirung des Probejahres am Gymnasium zu Göttingen. 1. Mai 1874 Eintritt in die Archivverwaltung. Beschäftigt an den Staatsarchiven zu Magdeburg, Düsseldorf, Königsberg, Posen, Hannover und Berlin. Seit 1896 2. Direktor der Staatsarchive. Von 1884-88 Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Melle-Diepholz. Von 1885 ab Mitglied des Abgeordnetenhauses als Vertreter der Stadt Hannover. 1898 zum Reichstagsabgeordneten für den 18. hannoverschen Wahlkreis (Stade-Blumenthal) gewählt. Arbeiten über: Die flandrisch-holländischen Verwickelungen unter Wilhelm von Holland, Studien zur Geschichte der Hansa und des deutschen Ordens, Handelsrechnungen des deutschen Ordens, Handelsrechnungen des deutschen Ordens, Biographie des Feldmarschalls Bodo von Knyphausen, das Staatsschuldenwesen in Preußen und im Deutschen Reiche. |
National-liberal - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 26. Januar 1850 zu Varrel, Kreis Sulingen; evangelisch. Besuchte 1864-69 das Gymnasium zu Celle, 1869-73 die Universität zu Göttingen, deren Besuch durch Teilnahme an dem Kriege gegen Frankreich unterbrochen wurde. Von 1873-74 Absolvierung des Probejahres am Gymnasium zu Göttingen. 1. Mai 1874 Eintritt in die Archivverwaltung. Beschäftigt an den Staatsarchiven zu Magdeburg, Düsseldorf, Königsberg, Posen, Hannover und Berlin. Seit 1896 Zweiter Direktor der Staatsarchive. Arbeiten über: Die flandrisch-holländischen Verwickelungen unter Wilhelm von Holland, Studien zur Geschichte der Hansa und des deutschen Ordens, Handelsrechnungen des deutschen Ordens, Biographie des Feldmarschalls Bodo von Knyphausen, das Staatsschuldenwesen in Preußen und im Deutschen Reiche. Von 1884-88 Reichstagsabgeordneter für den Wahlkreis Melle-Diepholz. Von 1885 ab Mitglied des Abgeordnetenhauses als Vertreter der Stadt Hannover. Seit 1898 Reichstagsabgeordneter für den 18. hannöverschen Wahlkreis (Stade-Blumenthal). |