Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Liebert, Eduard Wilhelm Hans, geb. am 16 . 04 . 1850 in Rendsburg in Holstein
⇒ Reichstag
Deutsche Reichspartei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. April 1850 in Rendsburg i. Holstein; evangelisch. Besuchte 1856-58 die Bürgerschule, 1858 bis 1861 das Gymnasium in Halle a. S., das Kadettenhaus in Bensberg 1861-64, in Berlin 1864-66. Wurde am 6. August 1866 Offizier im 3. Posenschen Infanterie-Regt. Nr. 58. Machte den Feldzug 1866 in Böhmen, 1870/71 in Frankreich mit, verwundet bei Wörth. Im Generalstab von 1881-94, zuletzt Chef des Generalstabs des X. Armeekorps; Oberst und Kommandeur des Grenadier-Regts. Prinz Carl Nr. 12 1894-96. Kaiserl. Gouverneur von Deutsch-Ostafrika 1896-1901, Kommandeur der 6. Division 1901-1903, Generalleutnant z. D. seit 7. April 1903. Schriftsteller über militärische und koloniale Fragen. Verfasser von "Sarmaticus, Der polnische Kriegsschauplatz" 1880, "Sarmaticus, Von der Weichsel zum Dnjepr" 1885, "Die deutschen Kolonien und ihre Zukunft" 1906 u. a. 1. Vorsitzender des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie. Mitglied des Reichstags seit 1907. - Eisernes Kreuz II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Roten Adlerorden II. Klasse, Stern zum Kronenorden II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Großherzogl. sächsischen Orden von der Treue II. Klasse, Stern zum Greifenorden II. Klasse, Strahlender Stern von Zanzibar I. Klasse, Drachenorden I. Klasse. -
Deutsche Reichspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. April 1850 in Rendsburg i. Holstein; evangelisch. Besuchte 1856-58 die Bürgerschule, 1858 bis 1861 das Gymnasium in Halle a. S., das Kadettenhaus in Bensberg 1861-64, in Berlin 1864-66. Wurde am 6. August 1866 Offizier im 3. Posenschen Inf.-Regt. Nr. 58. Machte den Feldzug 1866 in Böhmen, 1870/71 in Frankreich mit, verwundet bei Wörth. Im Generalstab von 1881-94, zuletzt Chef des Generalstabs des X. Armeekorps; Oberst und Kommandeur des Grenadier-Regts. Prinz Carl Nr. 12 1894-96. Kaiserlicher Gouverneur von Deutsch-Ostafrika 1896-1901, Kommandeur der 6. Division 1901-1903, Generalleutnant z. D. seit 7. April 1903. Schriftsteller über militärische und koloniale Fragen. Verfasser von "Sarmaticus, Der polnische Kriegsschauplatz" 1880, "Sarmaticus, Von der Weichsel zum Dnjepr" 1885, "Die deutschen Kolonien und ihre Zukunft" 1906 u. a. Erster Vorsitzender des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie. Mitglied des Reichstags seit 1907. - Eisernes Kreuz II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Roten Adlerorden II. Klasse, Stern zum Kronenorden II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Großherzoglich Sächsischen Orden von der Treue II. Klasse, Stern zum Greifenorden II. Klasse, Strahlender Stern von Zanzibar I. Klasse, Drachenorden I. Klasse.
Deutsche Reichspartei - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 16. April 1850 in Rendsburg i. Holstein; evangelisch. Besuchte 1856-58 die Bürgerschule, 1858 bis 1861 das Gymnasium in Halle a. S., das Kadettenhaus in Bensberg 1861-64, in Berlin 1864-66. Wurde am 6. August 1866 Offizier im 3. Posenschen Inf.-Regt. Nr. 58. Machte den Feldzug 1866 in Böhmen, 1870/71 in Frankreich mit, verwundet bei Wörth. Im Generalstab von 1881-94, zuletzt Chef des Generalstabs des X. Armeekorps; Oberst und Kommandeur des Grenadier-Regts. Prinz Carl Nr. 12 1894-96. Kaiserlicher Gouverneur von Deutsch-Ostafrika 1896-1901, Kommandeur der 6. Division 1901-1903, Generalleutnant z. D. seit 7. April 1903. Schriftsteller über militärische und koloniale Fragen. Verfasser von "Sarmaticus, Der polnische Kriegsschauplatz" 1880, "Sarmaticus, Von der Weichsel zum Dnjepr" 1885, "Die deutschen Kolonien und ihre Zukunft" 1906 u. a. Erster Vorsitzender des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie. Mitglied des Reichstags seit 1907. - Eisernes Kreuz II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Roten Adlerorden II. Klasse, Stern zum Kronenorden II. Klasse, Stern mit Schwertern zum Großherzoglich Sächsischen Orden von der Treue II. Klasse, Stern zum Greifenorden II. Klasse, Strahlender Stern von Zanzibar I. Klasse, Drachenorden I. Klasse. Mandat am 20. Januar 1914 niedergelegt.