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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Leutheußer, Richard, geb. am 16 . 07 . 1867 in Coburg
⇒ Reichstag
Deutsche Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1867 zu Coburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Coburg bis 1887, studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin. 1890 Referendarexamen, 1894 Assessorexamen. Vom 1. Januar 1895 Hilfsarbeiter im Staatsministerium zu Coburg. Vom 1. April 1898 ab Landratsamtsassessor, dann Amtsrichter in Waltershausen (Gotha). Vom 1. April 1901 bis 30. September 1905 Staatsanwalt in Gotha und Coburg. Vom 1. Januar 1907 ab Landrat auf Schloß Tanneberg (Gotha). Seit 1. Juli 1914 Oberverwaltungsgerichtsrat am gemeinschaftlichen Thüring. Oberverwaltungsgericht in Jena. Vom Januar 1907 bis November 1918 Landtagsabgeordneter des Herzogtums Gotha. Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen der Deutschen Volkspartei.
Deutsche Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1867 in Coburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Coburg bis 1887, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin. 1890 Referendarexamen, 1894 Assessorexamen. Vom 1. Januar 1895 Hilfsarbeiter im Staatsministerium zu Coburg. Vom 1. April 1898 ab Landratsamtsassessor, dann Amtsrichter in Waltershausen (Gotha). Vom 1. April 1901 bis 30. September 1905 Staatsanwalt in Gotha und Coburg. Vom 1. Oktober 1905 ab Vortragender Rat im Staatsministerium in Coburg. Vom 1. Januar 1907 ab Landrat auf Schloß Tanneberg (Gotha). Seit 1. Juli 1914 Oberverwaltungsgerichtsrat am gemeinschaftlichen Thüring. Oberverwaltungsgericht in Jena. Seit 21. Februar 1924 Thüring. Minister für Volksbildung und Justiz; Vorsitzender des Staatsministeriums. -
Vom Januar 1907 bis November 1918 Landtagsabgeordneter des Herzogtums Gotha. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen der Deutschen Volkspartei.
Deutsche Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1867 in Coburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Coburg bis 1887, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin. 1890 Referendarexamen, 1894 Assessorexamen. Vom 1. Januar 1895 Hilfsarbeiter im Staatsministerium zu Coburg. Vom 1. April 1898 ab Landratsamtsassessor, dann Amtsrichter in Waltershausen (Gotha). Vom 1. April 1901 bis 30. September 1905 Staatsanwalt in Gotha und Coburg. Vom 1. Oktober 1905 ab Vortragender Rat im Staatsministerium in Coburg. Vom 1. Januar 1907 ab Landrat auf Schloß Tenneberg (Gotha). Seit 1. Juli 1914 Oberverwaltungsgerichtsrat am gemeinschaftlichen Thüring. Oberverwaltungsgericht in Jena. Seit 21. Februar 1924 Thüring. Minister für Volksbildung und Justiz; Vorsitzender des Staatsministeriums. -
Vom Januar 1907 bis November 1918 Landtagsabgeordneter des Herzogtums Gotha. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen der Deutschen Volkspartei.
Deutsche Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 16. Juli 1867 in Coburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Coburg bis 1887, studierte Rechts- und Staatswissenschaft an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin. 1890 Referendarexamen, 1894 Assessorexamen. Vom 1. Januar 1895 Hilfsarbeiter im Staatsministerium zu Coburg. Vom 1. April 1898 ab Landratsamtsassessor, dann Amtsrichter in Waltershausen (Gotha). Vom 1. April 1901 bis 30. September 1905 Staatsanwalt in Gotha und Coburg. Vom 1. Oktober 1905 ab Vortragender Rat im Staatsministerium in Coburg. Vom 1. Januar 1907 ab Landrat auf Schloß Tenneberg (Gotha). Seit 1. Juli 1914 Oberverwaltungsgerichtsrat am gemeinschaftlichen Thüring. Oberverwaltungsgericht in Jena. Seit 21. Februar 1924 Thüring. Minister für Volksbildung und Justiz; Vorsitzender des Staatsministeriums. -
Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen der Deutschen Volkspartei seit 1919. Vom Januar 1907 bis November 1918 Landtagsabgeordneter des Herzogtums Gotha. Seit 1920 Mitglied des Reichstags.